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Cybersicherheitsrisiken

Cybersicherheitsrisiken bezeichnen potenzielle Bedrohungen für die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen und IT-Systemen. Sie betreffen Privatpersonen, Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und kritische Infrastrukturen. Die Risiken entstehen durch technische Schwachstellen, menschliches Fehlverhalten und organisatorische Mängel sowie durch externe Angriffe, Naturereignisse oder Systemausfälle.

Typische Angriffsvektoren sind Malware, Phishing, Ransomware, Social Engineering, Zero-Day-Schwachstellen, Distributed Denial of Service (DDoS), Insider-Bedrohungen, Lieferkettenrisiken,

Zu den potenziellen Folgen zählen finanzieller Schaden, Verlust sensibler Daten, Reputationsverlust, Betriebsunterbrechungen, rechtliche Folgen und regulatorische

Gegenmaßnahmen zielen auf Prävention, Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung. Ein mehrschichtiger Sicherheitsansatz umfasst sicherheitsbewusstes Design, regelmäßige Patch-

Fehlkonfigurationen
von
Cloud-Diensten
oder
unsichere
Schnittstellen
(APIs).
Zunehmend
spielen
auch
automatisierte
Angriffe
durch
Bots,
KI-gestützte
Techniken
und
Angriffe
auf
IoT-Geräte
eine
Rolle.
Risiken
variieren
je
nach
Branche,
Architektur
und
vorhandenen
Schutzmaßnahmen.
Auflagen.
Die
Auswirkungen
können
je
nach
Betroffene
enorm
unterschiedlich
sein
und
mehrere
Dimensionen
gleichzeitig
betreffen.
und
Konfigurationsmanagement,
Zugriffskontrollen,
starke
Authentifizierung,
Verschlüsselung,
Monitoring,
Incident-Response-Pläne
und
Backups.
Zudem
spielen
Schulung
von
Mitarbeitenden,
Risikobewertung,
Dokumentation
sowie
die
Einhaltung
relevanter
Standards
(z.
B.
ISO/IEC
27001,
NIST)
und
Datenschutzvorschriften
(z.
B.
DSGVO)
eine
zentrale
Rolle.