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CrossReferenzierung

CrossReferenzierung, auch Querverweisung genannt, bezeichnet das Verweisen von einem Textabschnitt auf einen anderen innerhalb desselben Dokuments oder über mehrere Dokumente hinweg. Ziel ist es, Zusammenhänge sichtbar zu machen, Kontext zu geben und die Navigation zu erleichtern, ohne Informationen zu wiederholen.

Man unterscheidet interne Querverweise, die auf Stellen im gleichen Dokument verweisen (etwa Kapitel, Abbildungen, Tabellen oder

In der Praxis werden CrossReferenzierungen sowohl in Druck- als auch in digitalen Medien eingesetzt. Printdokumente nutzen

Der Nutzen liegt in der verbesserten Orientierung, der Reduktion von Redundanz und der erhöhten Konsistenz des

Best Practices umfassen klare, einheitliche Formulierungen, konsistente Terminologie und idealerweise bidirektionale Verweise. Verweise sollten robust gegen

Fußnoten),
von
externen
Verweisen,
die
zu
anderen
Dokumenten
oder
Webseiten
führen.
Verweise
können
textlich
formuliert
sein
(siehe
Kapitel
4)
oder
als
direkte
Hyperlinks
erfolgen,
wobei
in
gedruckten
Texten
typischerweise
Randverweise,
Fußnoten
oder
Inhaltsverzeichnisse
genutzt
werden.
Inhaltsverzeichnisse,
Abbildungs-
und
Tabellenverzeichnisse,
Randverweise
oder
Fußnoten.
Digitale
Formate
setzen
Hyperlinks,
Anker-IDs,
automatische
Querverweise
in
HTML,
DocBook
oder
DITA
ein;
Content-Management-Systeme
unterstützen
oft
integrale
Verweiswerkzeuge
und
automatische
Aktualisierungen.
Informationsbestands.
CrossReferenzierungen
ermöglichen
vernetztes
Wissen,
erleichtern
Updates
und
verbessern
die
Suche
nach
verwandten
Informationen.
Umstrukturierungen
sein
und
regelmäßig
auf
Gültigkeit
geprüft
werden,
um
tote
oder
veraltete
Verweise
zu
vermeiden.
Beispiele
sind
Verweise
auf
Abbildungen,
Kapitel
oder
weiterführende
Abschnitte,
die
dem
Leser
kontextuell
helfen,
den
Zusammenhang
besser
zu
verstehen.