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Codeblöcke

Codeblöcke sind Abschnitte eines Textdokuments, die Quellcode enthalten. Sie unterscheiden sich von dem Fließtext durch feste Einrückung, spezielle Markierungen oder andere Formatierungen, die die Zeichenfolge als Programmcode kennzeichnen. Ziel ist es, die Lesbarkeit zu erhöhen, die Struktur des Codes zu bewahren und das Kopieren des Codes zu erleichtern. Zudem ermöglichen Codeblöcke häufig eine Syntax-Hervorhebung, die Schlüsselwörter, Zeichenfolgen und Kommentare farblich kennzeichnet.

Es gibt verschiedene Arten von Codeblöcken. Inline-Codespannen erscheinen innerhalb eines Satzes und verwenden in vielen Systemen

In Wikis und Dokumentationsplattformen werden Codeblöcke genutzt, um Codeschnipsel verständlich zu präsentieren. Viele Systeme unterstützen zusätzlich

Best practices: Codeblöcke sollten aussagekräftige, relevante Ausschnitte enthalten, überflüssigen Code vermeiden, korrekt eingerückt sein und, wenn

geringfügige
Markierungen,
um
kurze
Code-Schnipsel
hervorzuheben.
Mehrzeilige
Codeblöcke
dienen
dazu,
größeren
Quelltext
darzustellen.
In
Markdown,
reStructuredText
und
ähnlichen
Sprachen
werden
Codeblöcke
oft
durch
eingerückte
Abschnitte
oder
durch
spezielle
Marker
(Fenced
Blocks)
abgegrenzt;
häufig
lässt
sich
eine
Programmiersprache
für
die
Hervorhebung
angeben.
eine
Syntax-Hervorhebung,
was
die
Lesbarkeit
weiter
erhöht.
Die
Blöcke
bewahren
Leerzeichen
und
Zeilenumbrüche,
weshalb
sie
sich
auch
für
Sprachen
mit
einrückungsbasierter
Syntax,
wie
Python,
eignen.
möglich,
mit
Kommentaren
versehen
werden.
Bei
längeren
Beispielen
empfiehlt
es
sich,
Kontext
bereitzustellen
oder
auf
externe
Dateien
zu
verweisen.