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Formatierungen

Formatierungen bezeichnet in der Text- und Dokumentenbearbeitung die Gesamtheit der Stil- und Strukturvorgaben, mit denen Inhalte gegliedert, hervorgehoben und ästhetisch gestaltet werden. Sie umfassen typografische, layouteigene und semantische Elemente, die zusammen die Lesbarkeit, Orientierung und den Informationsfluss verbessern.

Zu den typografischen Formatierungen gehören Schriftart, Schriftgröße, Schriftschnitt (fett, kursiv, unterstrichen), Zeichenabstand, Silbentrennung sowie der Zeilen-

Layout-Formatierungen betreffen die räumliche Anordnung, wie Ausrichtung (links, zentriert, rechts, Blocksatz), Seitenränder, Spalten, Einzüge, Listen, Tabellen

Semantische oder strukturierte Formatierungen ordnen Inhalte in eine logische Struktur, z. B. Überschriften, Absätze, Aufzählungen oder

Formatierungen finden sich auch in Dateiformaten. Textdokumente verwenden Formate wie DOCX oder ODT, Webseiten HTML/CSS, Drucksysteme

Gute Formatierungen folgen Prinzipien der Konsistenz, Lesbarkeit und Zugänglichkeit. Übermäßige oder inkonsistente Stilmittel sollten vermieden werden;

und
Absatzabstand.
Ziel
ist
eine
klare
Lesbarkeit
und
eine
visuelle
Hierarchie,
die
Inhaltsschwerpunkte
markiert.
und
Seitenumbrüche.
In
Textverarbeitung,
Layoutsoftware
oder
im
Web
steuern
sie,
wie
der
Inhalt
gedruckt
oder
angezeigt
wird.
Tabellen.
In
HTML
und
verwandten
Technologien
erfolgt
dies
über
Tags
und
Styles,
sodass
Inhalte
auch
bei
Ausfall
der
Präsentation
zugänglich
bleiben
und
maschinell
verarbeitet
werden
können.
PDF.
Viele
Systeme
trennen
Inhalt
von
Darstellung,
um
Portabilität
und
Barrierefreiheit
zu
erhöhen.
semantische
Markup
und
ausreichende
Kontraste
erleichtern
die
Nutzung
auf
verschiedenen
Geräten.