COVID19pandemie
Die COVID-19-Pandemie ist eine globale Gesundheitskrise ausgelöst durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2. Erste Fälle wurden Ende 2019 in Wuhan, China, gemeldet. Das Virus breitet sich vorwiegend durch Tröpfcheninfektion und Aerosole aus und kann zu Atemwegserkrankungen von leicht bis schwer führen.
Die Weltgesundheitsorganisation erklärte am 30. Januar 2020 eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite, und am 11.
Typische Symptome reichen von Fieber, Husten und Atembeschwerden bis zu schweren Lungenerkrankungen. Risikogruppen umfassen Ältere und
Public Health-Maßnahmen wie Tests, Kontaktnachverfolgung, Maskenpflicht, soziale Distanzierung und Hygieneregeln spielten zentrale Rollen. Ab Ende 2020
Verschiedene Varianten von Sorge wie Alpha, Beta, Gamma, Delta und Omikron beeinflussten Übertragung, Erkrankungsschwere und Impfeffizienz.
Auswirkungen betreffen Gesundheitssysteme, Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft. Forschung, globale Zusammenarbeit und Anpassung der Strategien prägten die
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