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Bewässerungspläne

Ein Bewässerungsplan ist eine planungsbasierte Darstellung der notwendigen Wasserzufuhr für eine Grünfläche oder landwirtschaftliche Anbaufläche. Er dient der systematischen Planung von Bewässerungssystemen, der Einteilung in Bewässerungszonen, der Festlegung von Wassermengen und Zeitplänen sowie der Auswahl geeigneter Komponenten, um die Pflanzennutzung effizient zu unterstützen.

Zu den typischen Bestandteilen gehören Lageplan, Zonenaufteilung, Hydraulikschema, Angaben zu Pflanzbedarf und Verdunstung, Wasserquelle sowie Versorgungskapazität.

Bei der Planung werden Standortfaktoren wie Bodenart, Klima, Verdunstung, Pflanzenarten, Nutzungsintensität und verfügbare Wasser- und Energieversorgung

Zu den Bewässerungstypen gehören Tropfbewässerung, Sprinkler- oder Überkopf-Bewässerung sowie Oberflächenbewässerung. Systeme können manuell oder automatisiert betrieben

Vorteile eines Bewässerungsplans liegen in der Wassereinsparung, verbesserter Pflanzengesundheit, gleichmäßiger Feuchtigkeit und reduziertem Unkraut. Risiken bestehen

Weiterhin
enthalten
sind
Rohr-
und
Düsennetze,
Ventile,
Filter,
Sensorik
und
eine
Regel-
bzw.
Steuerungseinheit,
ergänzt
durch
Wartungs-
und
Instandhaltungsmaßnahmen.
berücksichtigt.
Ziel
ist
ein
bedarfsgerechter
Bewässerungsplan,
der
die
Anforderungen
der
Pflanzen
erfüllt
und
Wassereffizienz
sowie
Bodenschutz
fördert.
Zonen
werden
an
unterschiedliche
Wasserbedarfe
angepasst.
werden;
häufig
kommen
zeitgesteuerte
oder
sensorbasierte,
bedarfsorientierte
Steuerungen
zum
Einsatz,
die
basierend
auf
Wetterdaten
oder
Bodenfeuchte
arbeiten.
bei
Fehlplanung,
Über-
oder
Unterbewässerung
sowie
bei
Verstopfungen
und
Leckagen.
Die
Umsetzung
erfolgt
idealerweise
mit
Fachbetrieben,
unter
Berücksichtigung
regionaler
Vorgaben,
Normen
und
regelmäßiger
Wartung
von
Düsen,
Filtern,
Ventilen
und
Sensoren.