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Batterieladung

Batterieladung bezeichnet den aktuellen Ladungsstand einer Batterie oder eines Akkus. Sie beschreibt, wie viel der maximalen Kapazität gerade vorhanden ist. In Praxis wird sie oft als State of Charge (SoC) ausgedrückt, in Prozent der Nominalkapazität. Technisch lässt sich die Batterieladung auch als gespeicherte Ladung in Amperestunden (Ah) oder als gespeicherte Energie in Wattstunden (Wh) angegeben.

Die SoC ist essenziell für Laufzeit, Sicherheit und Lebensdauer. Da die Kapazität und der Spannung-Verlauf je

Die Genauigkeit der SoC-Ermittlung hängt von Temperatur, Alterung, Selbstentladung und Belastung ab. Mit zunehmendem Alter einer

Praxisrelevant ist SoC in Smartphones, Laptops, Elektrofahrzeugen und stationären Speichern. Unterschiede ergeben sich durch die chemische

Im Betrieb empfiehlt sich eine schonende Behandlung des Akkus, um Lifespan zu maximieren, oft durch Begrenzung

nach
Chemie
und
Alter
der
Zelle
variieren,
lässt
sich
SoC
nicht
ausschließlich
durch
eine
einzelnen
Messwert
bestimmen.
Stattdessen
kommen
Methoden
wie
Coulomb
Counting
(Ladungszählung),
Messung
der
offenen
Zellenspannung
nach
Lastzustand
und
modellbasierte
Schätzverfahren
zum
Einsatz.
Batteriemanagement-Systeme
(BMS)
nutzen
Sensoren,
Kalibrierung
und
Algorithmen,
um
SoC
zuverlässig
abzuschätzen.
Batterie
verschlechtert
sich
typischerweise
die
Kalibrierung,
wodurch
Schätzungen
ungenauer
werden.
Bauart
(z.
B.
Lithium-Ionen,
Blei-Säure)
und
den
Ladezyklus.
SoC
wird
oft
in
Verbindung
mit
SoH
(Zustand
der
Gesundheit)
verwendet,
um
die
verbleibende
Nutzbarkeit
abzuschätzen.
des
Nutzungsbereichs
(typischerweise
ein
moderates
SoC-Limit)
und
geeignete
Ladeprofile.
Die
SoC-Überwachung
ist
ein
integraler
Bestandteil
von
BMS
und
Warnsystemen
in
Geräten
und
Fahrzeugen.