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Bartbereich

Der Bartbereich ist ein Bezeichner aus der Umgangssprache und der Dermatologie für den Gesichtsteil, in dem Barthaare wachsen. Er umfasst üblicherweise die Bereiche der Wangen, des Kinns, der Oberlippe und gegebenenfalls den Hals, lässt sich aber je nach Bartstil auch stärker einschränken oder ausdehnen. Die genaue Abgrenzung variiert von Person zu Person, da die Haarfollikel in verschiedenen Regionen unterschiedliche Dichte und Wuchsrichtungen aufweisen.

Die Bartbereichsentwicklung wird durch Androgene gesteuert. Testosteron beeinflusst das Wachstum der Barthaare, deren Dichte, Dicke und

Grooming und Pflege des Bartbereichs umfassen Rasur, Trimmen und Stylen. Werkzeuge sind Rasierapparate, Elektrorasierer und Langhaarschneider;

Kulturell hat der Bartbereich eine lange Geschichte; verschiedene Kulturen bevorzugen unterschiedliche Bartstile, vom ganzen Bart bis

Wuchsrichtung.
Die
Pubertät
ist
typischerweise
der
Beginn,
gefolgt
von
individuellen
Unterschieden
in
Alter,
Ethnizität
und
genetischer
Ausstattung.
Altersbedingte
Veränderungen
und
Hormonstörungen
können
ebenfalls
eine
Rolle
spielen.
Pflegeprodukte
wie
Bartöl,
Balsam
oder
Wachs
helfen
beim
Styling
und
der
Hautpflege.
Die
Hautpflege
im
Bartbereich
gehört
dazu:
Reinigung,
Peeling,
Feuchtigkeitspflege,
um
Irritationen,
Trockenheit
und
eingewachsene
Haare
zu
verhindern.
Häufige
Probleme
sind
Rasurbrand,
Folliculitis
und
Pseudofolliculitis
barbae,
besonders
bei
engen
Rasuren
oder
lockigem
Haar.
zum
Schnurrbart
oder
dem
Kinnbart.
In
Mode
und
Medien
wird
der
Bartbereich
oft
als
Merkmal
männlicher
Identität
oder
Stil
signalisiert.
Medizinisch
betrachtet
wird
der
Bartbereich
als
Hautgebiet
mit
eigener
Behaarung
betrachtet,
das
bei
Hauterkrankungen
oder
Hautpflege
besondere
Beachtung
verdient.