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Banküberweisung

Eine Banküberweisung ist eine Überweisung von Geldern von einem Bankkonto auf ein anderes, die auf Anweisung des Kontoinhabers erfolgt. Der Betrag wird vom Konto des Absenders abgebucht und dem Empfängerkonto gutgeschrieben, sofern die Angaben korrekt sind und ausreichend Deckung vorhanden ist.

In Europa werden die meisten Überweisungen heute als SEPA-Überweisungen abgewickelt. SEPA-Überweisungen verwenden einheitliche Formate wie IBAN

Unterscheidungen gibt es vor allem zwischen Inlandsüberweisungen innerhalb eines Landes und grenzüberschreitenden Überweisungen außerhalb des SEPA-Raums.

Der Ablauf einer Überweisung umfasst typischerweise die Eingabe von Empfängerangaben (Name, IBAN, ggf. BIC), Betrag, Verwendungszweck

Wichtige Datenfelder sind IBAN, Name des Kontoinhabers, Betrag, Verwendungszweck und Referenz. Sicherheit und Compliance betreffen Identitätsprüfung

und
BIC
(SWIFT-Code)
und
zielen
darauf
ab,
grenzüberschreitende
Zahlungen
in
Euro
so
zuverlässig
wie
Inlandszahlungen
zu
gestalten.
Die
Gebühren
und
Deadlines
sind
in
der
SEPA-Regelung
harmonisiert,
was
schnelle,
transparente
Transaktionen
ermöglicht.
Internationale
Transfers
können
zusätzlich
über
das
SWIFT-System
erfolgen
und
Fremdwährungen,
Korrespondenzbanken
und
Währungsumrechnung
beinhalten,
wodurch
sich
Bearbeitungszeiten
und
Kosten
unterscheiden
können.
und
Referenz,
sowie
eine
Authentifizierung
des
Zahlungsauftrags.
Nach
Prüfung
durch
die
Bank
wird
der
Betrag
transferiert
und
dem
Empfängerkonto
gutgeschrieben;
die
Zeitrahmen
variieren
je
nach
Art
der
Überweisung
und
beteiligten
Banken,
oft
1
Werktag
(SEPA),
international
auch
mehrere
Tage.
(KYC),
Geldwäscheprävention
und
sichere
Authentifizierung
der
Zahlung.
Banküberweisungen
bleiben
eine
zentrale
Form
der
bargeldlosen
Zahlung
für
Privat-
und
Geschäftskunden.