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Automobilbauteilen

Der Begriff Automobilbauteile (umgangssprachlich auch Automobilbauteilen) bezeichnet die Komponenten eines Kraftfahrzeugs, die dessen Funktion, Sicherheit und Komfort ermöglichen. Der Ausdruck umfasst sowohl mechanische Bauteile als auch elektronische Systeme, die im Fahrzeug verbaut sind. Er schließt Originalteile des Herstellers (Original Equipment, OE) ebenso ein wie nachträglich eingebaute oder ausgetauschte Bauteile (Aftermarket). In Technik, Einkauf und Instandhaltung dient der Begriff als Sammelbegriff für alle Bauteile, die das Fahrzeug zusammenhalten und betreiben.

Zu den wesentlichen Fahrzeugbereichen gehören der Antriebsstrang mit Motor, Getriebe und Kupplung; der Fahrwerks- und Bremsbereich

Viele Automobilbauteile sind Verschleißteile: Bremsbeläge, Reifen, Filter, Dichtungen. Sie benötigen regelmäßige Wartung, Kalibrierung oder Austausch. Die

Aktuelle Entwicklungen betreffen Leichtbau, Elektrifizierung, modulare Bauweisen und vernetzte Systeme. Moderne Fahrzeuge integrieren Sensorik, Software und

mit
Federung,
Stoßdämpfern,
Achsen,
ABS/ESP;
die
Karosserie
und
der
Rahmen;
Elektrik
und
Elektronik
mit
Batterie,
Steuergeräten,
Sensoren
und
Verkabelung;
sowie
Innenraum
und
Komfort
mit
Sitzen,
Armaturen,
Klima-
und
Heizsystemen,
Gurt-
und
Airbagsystemen.
Fahrerassistenzsysteme
ergänzen
diese
Bereiche.
Gestaltung
orientiert
sich
an
Normen
und
Standards
(ISO,
DIN,
UNECE)
sowie
an
Herstellerspezifikationen.
Ihre
Kompatibilität
und
Qualität
sind
entscheidend
für
Betriebssicherheit,
Emissionen
und
Leistung.
Fahrerassistenzsysteme,
hochwertige
Batterietechnik
und
Ladeinfrastruktur.
Gleichzeitig
gewinnen
Standardisierung,
Recycling
und
Wiederverwendung
an
Bedeutung.