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Ausgabemedien

Ausgabemedien bezeichnet in der Informations- und Kommunikationstechnik die Medien oder Geräte, über die Ergebnisse einer Informationsverarbeitung dem Nutzer sichtbar, hörbar oder anderweitig erlebbar gemacht werden. Sie stehen im Gegensatz zu Eingabemedien, die Daten in ein System einspeisen, sowie zu Speichermedien, die Ergebnisse speichern können.

Zu den typischen Ausgabemedien gehören visuelle, auditive und taktile Formate. Visuelle Ausgabemedien wandeln digitale Signale in

In der Praxis werden Ausgabemedien oft im Zusammenspiel mit Eingabe- und Speichermedien betrachtet. Sie dienen der

Bilder
um
und
umfassen
Monitore,
Display-Panels,
Fernseher
und
Projektoren.
Auditive
Ausgabemedien
geben
Informationen
über
Schall
wieder
und
umfassen
Lautsprecher,
Kopfhörer
und
Hörgeräte.
Druck-
und
taktile
Ausgabemedien
erzeugen
physische
Reproduktionen,
etwa
Drucker
oder
Plotter,
sowie
Brailleausgabegeräte
und
taktile
Displays,
die
Informationen
haptisch
erfahrbar
machen.
Daneben
spielen
ausgabebeziehende
Kanäle
wie
Rundfunk-
und
Fernsehübertragungen
oder
Webpublishing
eine
Rolle,
über
die
Inhalte
an
ein
breites
Publikum
vermittelt
werden.
Präsentation
von
Ergebnissen,
der
Distribution
von
Informationen
sowie
der
Zugänglichkeit
von
Inhalten.
Je
nach
Anforderung
unterscheiden
sich
Ausgabeform,
Auflösung,
Farbwiedergabe,
Kontrast,
Lautstärke,
Latenz
und
Energieverbrauch.
Neben
klassischen
Geräten
gewinnen
auch
mobile,
vernetzte
und
immersive
Ausgabemethoden
an
Bedeutung,
ebenso
barrierefreie
Lösungen
wie
taktile
oder
sprachunterstützte
Ausgaben.
Ausgabemedien
spielen
hence
in
Bereichen
wie
Computing,
Bürokommunikation,
Medienproduktion,
Unterricht
und
Öffentlicher
Kommunikation
eine
zentrale
Rolle.