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Außenverbrauchern

Außenverbraucher bezeichnet in der Energie- und Verteilnetztechnik Verbraucher, die außerhalb der festgelegten Systemgrenze eines betrachteten Netzabschnitts liegen und vom übergeordneten Netz mit Energie versorgt werden. Der Begriff dient dazu, externe Nachfrage von internem Eigenverbrauch oder inneren Netzkomponenten abzugrenzen.

Verwendung findet der Begriff vor allem in der Netzplanung, im Netzbetrieb, bei der tariffären Zuordnung von

Beispiele lassen sich im Kontext von Verteilnetzen finden: In einem Industriegebiet können Endverbraucher außerhalb der eigenen

Abgrenzungen hängen vom jeweiligen Kontext ab: Typisch werden Außenverbraucher von Innenverbrauchern, Eigenverbrauch und Fremdbezug unterschieden. Je

Zusammenhangsweise dienen Begriffe wie Eigenverbrauch, Fremdbezug und Netznutzung dazu, die Rolle von Außenverbrauchern im Energiesystem besser

Lasten
und
in
der
Abgrenzung
von
Eigenverbrauch
zu
Fremdbezug.
Er
hilft,
Lastflüsse,
Netzkosten
und
Zuständigkeiten
zwischen
Betreibern
zu
klären
und
die
wirtschaftliche
Bewertung
von
Verbrauchern
außerhalb
einer
bestimmten
Anlage
zu
ermöglichen.
Produktionsanlage,
aber
innerhalb
desselben
Verteilnetzes,
als
Außenverbraucher
bezeichnet
werden.
In
einem
Mikrogrid
gelten
Verbraucher
außerhalb
der
lokalen
Systemgrenze
oft
als
Außenverbraucher,
wenn
sie
über
das
gemeinsame
Netz
gespeist
werden.
nach
Norm,
Vertrag
oder
technischen
Anforderungen
kann
der
Begriff
unterschiedlich
definiert
oder
synonym
verwendet
werden.
zu
beschreiben.