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Atriumgebäude

Ein Atriumgebäude bezeichnet ein Bauwerk, das durch einen oder mehrere zentrale Innenräume, Atrien, gekennzeichnet ist. Typisch ist ein mehrgeschossiger Innenraum, der von umlaufenden Galerien oder Flügeln umgeben ist. Oft besitzt das Atrium eine Lichtöffnung nach oben, meist in Form eines Glasdachs oder einer gläsernen Decke, die Tageslicht in den Innenraum lässt.

Funktion und Gestaltung: Atrien dienen der Belichtung, Belüftung und Orientierung. Sie verbessern das Raumgefühl, bieten Aufenthaltsbereiche

Historischer Hintergrund: In der Antike dienten Atrien in Privathäusern als zentraler Aufenthaltsraum. In der modernen Architektur

Technische Anforderungen: Das Dach eines Atriums besteht häufig aus Glas oder lichtdurchlässigen Materialien, mit Verglasung zur

Nutzen: Atriumgebäude fördern Tageslicht, Kommunikation und den Fluss von Besucherströmen, und können als identitätsstiftendes Element einer

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und
schaffen
Sichtbeziehungen
zwischen
Ebenen.
Die
vertikale
Erschließung
erfolgt
über
Treppenhäuser
oder
Aufzüge
an
den
Rändern,
während
um
das
Atrium
herum
Büro-
oder
Handelsflächen
liegen.
wurden
Atrien
in
Büro-
und
Einkaufsbauten
als
zentrales
Gestaltungselement
aufgegriffen,
oft
als
repräsentativer
Eingangshof
oder
Lichtquelle.
Steuerung
von
Wärmeverlusten.
Herausforderungen
sind
Wärmegewinne,
Akustik,
Feuchte
und
Kosten;
moderne
Systeme
nutzen
Sonnenschutz,
Belüftungskonzepte
und
intelligent
gesteuerte
Jalousien.
Gebäudefamilie
dienen.
Anwendungen
finden
sich
in
Bürokomplexen,
Einkaufszentren,
Hochschulen
und
Museen.
Die
Planung
berücksichtigt
Nachhaltigkeit,
Barrierefreiheit
und
Sicherheit.