Amtseinführungen
Amtseinführungen sind formelle Zeremonien, mit denen der Beginn einer Amtszeit eines öffentlichen Amtsträgers sichtbar und rechtlich verbindlich vollzogen wird. Sie markieren den Übergang von der Wahl oder Ernennung zur Ausübung der Ämterpflichten und dienen der öffentlichen Legitimation des neuen Amtsinhabers.
Typischer Inhalt einer Amtseinführung ist oft eine Eid- oder Gelöbensformel, durch die der Amtsträger sich verpflichtet,
Die konkrete Ausgestaltung variiert nach Amt und Rechtsordnung. Amtseinführungen finden typischerweise für Regierungschefs, Ministerinnen und Minister,
Zusammenhang und Bedeutung: Eine Amtseinführung dient der öffentlichen Legitimation, der Transparenz des Machtübergangs und dem Symbolwert
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