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Amtseinführungen

Amtseinführungen sind formelle Zeremonien, mit denen der Beginn einer Amtszeit eines öffentlichen Amtsträgers sichtbar und rechtlich verbindlich vollzogen wird. Sie markieren den Übergang von der Wahl oder Ernennung zur Ausübung der Ämterpflichten und dienen der öffentlichen Legitimation des neuen Amtsinhabers.

Typischer Inhalt einer Amtseinführung ist oft eine Eid- oder Gelöbensformel, durch die der Amtsträger sich verpflichtet,

Die konkrete Ausgestaltung variiert nach Amt und Rechtsordnung. Amtseinführungen finden typischerweise für Regierungschefs, Ministerinnen und Minister,

Zusammenhang und Bedeutung: Eine Amtseinführung dient der öffentlichen Legitimation, der Transparenz des Machtübergangs und dem Symbolwert

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die
Verfassung
zu
achten,
Gesetze
zu
wahren
und
seine
Aufgaben
unparteiisch
zu
erfüllen.
Außerdem
kann
die
Aufnahme
der
Dienstpflichten,
das
Überreichen
von
Insignien
oder
symbolsichen
Zuwendungen
sowie
eine
Antrittsrede
oder
Begrüßungsworte
von
Vertretern
der
Regierung,
Legislative
oder
anderer
Institutionen
dazugehören.
Die
religiöse
oder
säkulare
Gestaltung
der
Zeremonie
variiert
je
nach
Rechtsordnung
und
kulturellem
Kontext.
Landes-
oder
Kommunalbeamte
sowie
Staatspräsidenten
statt.
In
unterschiedlichen
Ländern
kann
der
Zeremoniell-Anteil
stärker
oder
schwächer
ausgeprägt
sein;
mal
stehen
formelle
Rituale
im
Vordergrund,
mal
ist
der
öffentliche
Teil
stärker
durch
eine
Antrittsrede
geprägt.
des
Amtsantritts.
Sie
signalisiert
der
Bevölkerung,
dass
der
neue
Amtsinhaber
seine
Pflichten
übernimmt
und
die
Institutionen
vertreten
wird.