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Algorithmusprüfungen

Algorithmusprüfungen bezeichnet allgemein die Prüfung von Algorithmen sowie ihrer Implementierungen hinsichtlich Korrektheit, Effizienz und Robustheit. Der Ausdruck wird sowohl in der Softwaretechnik als auch in der akademischen Lehre verwendet. In der Praxis umfasst er formale Verifikation, empirische Tests und Leistungsanalysen; im Hochschulkosmos auch Prüfungs- und Beweisaufgaben.

Im technischen Kontext gehen Algorithmusprüfungen über reine Funktionsprüfung hinaus und berücksichtigen theoretische Aspekte wie Korrektheitsnachweise, Laufzeit-

Praktische Kriterien sind Korrektheit, Terminierung, Komplexität, Stabilität und Ressourcennutzung. Ergebnisse werden oft als Belege, Testberichte oder

Herausforderungen ergeben sich aus der Größe des Problemraums bei komplexen Algorithmen, der Abstraktionsebene bei formalen Methoden

und
Speicherkomplexität
sowie
Grenzfälle.
Typische
Methoden
umfassen
formale
Verifikation
(Beweise,
Invarianten),
Model
Checking
und
Theorembeweise;
sowie
empirische
Ansätze
wie
Unit-Tests,
Property-Based
Testing
und
Randomized
Testing.
Performance-Benchmarks
prüfen
Laufzeitverhalten
unter
realistischen
oder
synthetischen
Lasten.
Benchmark-Tabellen
dokumentiert.
In
der
Lehre
dienen
Algorithmusprüfungen
dem
Nachweis
von
Verständnis
und
Fähigkeit
zur
Analyse,
Entwurf
und
Beweisführung;
Prüfungen
können
schriftlich,
mündlich
oder
als
Programmieraufgabe
erfolgen.
und
der
Non-deterministik
in
Tests.
Reproduzierbarkeit
von
Benchmarks,
Wahl
geeigneter
Testdaten
und
die
Balance
zwischen
formaler
Sicherheit
und
praktischer
Anwendbarkeit
sind
zentrale
Aspekte.