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synthesefiguren

Synthesefiguren ist ein Begriff, der in deutschsprachigen Kontexten verwendet wird, um künstliche Figuren oder Charaktere zu beschreiben, die durch Syntheseprozesse geschaffen wurden. Er ist nicht fest an eine einzelne Disziplin gebunden; je nach Kontext kann er sich auf computer-generierte Bilder, 3D-Modelle oder vollständig animationisierte Figuren beziehen.

Entstehung und Techniken: Heutzutage entstehen Synthesefiguren vor allem durch computer-generated imagery (CGI), 3D-Modellierung, prozedurale Generierung und

Eigenschaften: Synthesefiguren können realistisch oder stilisiert sein, humanoid oder fantastisch. Sie dienen oft als virtuelle Darsteller,

Anwendungen: Film, Fernsehen, Computerspiele, Virtual Reality, digitale Influencer, Markenkommunikation, Ausbildung, Produktvisualisierung, Robotik und Mensch-Roboter-Interaktion.

Herausforderungen und Ethik: Die Verbreitung wirft Fragen zu Authentizität, Urheberrechten, Einwilligung bei der Verwendung realer Personen

Geschichte und Status: Der Begriff hat mit dem Aufschwung digitaler Medien und KI-gestützter Grafik an Bedeutung

zunehmend
durch
KI-basierte
Modelle
wie
Generative
Adversarial
Networks
(GANs)
oder
Diffusionmodelle.
Sie
können
als
stand-alone
Bilder,
animierte
Sequenzen
oder
interaktive
Charaktere
auftreten.
Avatare
oder
Repräsentationen
in
Simulationen
oder
Spielen.
In
der
Forschung
können
sie
als
Trainingsdaten
oder
Testobjekte
verwendet
werden.
als
Vorbild,
Arbeitsbedingungen
in
der
digitalen
Kreativwirtschaft
sowie
Risiken
durch
Deepfakes
oder
Fehldarstellungen.
gewonnen.
In
deutschsprachigen
Medien
findet
man
ihn
vor
allem
in
Fachartikeln
zu
Digitalkunst,
Animation
und
Medienethik.