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softwarebasierte

Softwarebasierte Systeme bezeichnen IT-Lösungen, deren Leistungsfähigkeit überwiegend durch Software realisiert wird. Im Gegensatz zu hardwarebasierten Ansätzen stehen modulare Softwarearchitekturen, Datenverarbeitung und cloudbasierte Dienste im Vordergrund; Hardware dient vor allem als Ausführungsplattform.

Charakteristische Merkmale sind Abstraktion, Modularität, Portabilität und regelmäßige Updates. Viele softwarebasierte Systeme nutzen verteilte Architekturen, Schnittstellen

Beispiele reichen von Geschäftsanwendungen (ERP, CRM), Web- und Mobile-Apps über KI-Services bis zu IoT-Plattformen und softwaredefinierten

Vorteile sind höhere Flexibilität, Kostenkontrolle, schnellere Updates und bessere Skalierbarkeit. Herausforderungen betreffen Sicherheit, Qualitäts- und Änderungsmanagement,

Der Begriff ist in IT- und Technikdiskursen verbreitet und wird oft in Verbindung mit Begriffen wie Software-as-a-Service,

und
Standards,
um
Interoperabilität
zu
ermöglichen.
Die
Abhängigkeit
von
Infrastruktur
wie
Rechenzentren,
Netzwerken
oder
Cloud-Diensten
ist
ein
zentraler
Faktor.
Infrastrukturen.
In
der
Industrie
4.0
gewinnen
softwarebasierte
Systeme
durch
Automatisierung,
Fernwartung
und
datengetriebene
Optimierung
an
Bedeutung.
Datenhoheit,
Abhängigkeiten
von
Cloud-
oder
Netzwerkinfrastruktur
sowie
Kompatibilität
mit
bestehenden
Systemen.
Zudem
erfordern
softwarebasierte
Lösungen
oft
neue
Governance-Modelle,
geeignete
Tests,
kontinuierliche
Integration
und
adäquate
Architekturentscheidungen.
cloud-native
oder
softwaredefiniert
verwendet,
um
den
Fokus
klar
auf
Softwarelösungen
zu
legen.