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schickt

Schickt ist die dritte Person Singular Präsensform des Verbs schicken im Deutschen und bedeutet „er/sie/es sendet“. Es kann auch die Form für die zweite Person Plural im Präsens sein („ihr schickt“). Der Infinitiv lautet schicken; das Partizip Perfekt ist geschickt und das Präteritum schickte. In der Verwendung unterscheidet es sich nicht grundlegend von verwandten Verben wie senden oder verschicken, wird aber im Alltag häufiger genutzt.

Etymologie: Das Verb schicken gehört zum Kernwortschatz des Deutschen. Es leitet sich aus älteren germanischen Sprachformen

Verwendung: Schicken regelt den Vorgang des Sendens von Gegenständen, Nachrichten oder Personen. Typische Konstruktionen: jemandem etwas

Vergleich und Synonyme: Senden, verschicken, versenden, weiterleiten. Unterschiede: Senden ist neutraler und formeller; verschicken betont das

Siehe auch: Verschicken, Senden, Weiterleiten.

ab
und
ist
in
alten
Sprachstufen
bezeugt;
die
Grundbedeutung
„senden/abschicken“
blieb
über
Jahrhunderte
erhalten.
schicken
(Ich
schicke
dir
eine
E-Mail),
etwas
an
eine
Adresse
schicken
(Ich
schicke
das
Paket
an
Ihre
Adresse),
jemanden
irgendwohin
schicken
(Wir
schicken
ihn
nach
Hause),
oder
im
Imperativ
(Schickt
mir
die
Unterlagen!).
Das
Partizip
Perfekt
wird
mit
haben
gebildet:
Er
hat
mir
das
Buch
geschickt.
Aussenden
großer
Stückzahlen
oder
Pakete;
verschicken
wird
oft
im
kommerziellen
oder
logistischen
Kontext
verwendet.
Schicken
bleibt
der
Alltagsausdruck
für
das
Senden
von
Dingen
oder
Botschaften.