rotatorcuffscheuringen
Rotatorcuffscheuringen sind Risse oder Verletzungen der Rotatorenmanschette, einer Gruppe von Sehnen rund um das Schultergelenk. Die Rotatorenmanschette besteht aus den Sehnen von Supraspinatus, Infraspinatus, Teres minor und Subscapularis, die das Schultergelenk stabilisieren und den Arm heben sowie drehen helfen. Die meisten Risse entstehen durch langfristige Abnutzung (Degeneration) oder durch akute Traumen wie Sturz oder heftiges Heben.
Ursachen sind altersbedingte Degeneration, subakutes Impingement, repetitive Überkopfarbeit sowie plötzliche Belastung. Größe der Risse variiert; kleine
Zu den Symptomen gehören anhaltende Schulter- und Armschmerzen, besonders bei Überkopfarbeiten oder nachts, Schwäche beim Heben
Diagnose und Bildgebung helfen bei der Beurteilung der Rissgröße, der Sehnenqualität und Begleitbefunde (Knochenmarködem, Tendinose). Ultraschall
Behandlung: Bei vielen kleinen, degenerativen Rissen ohne Funktionsstörung genügt eine konservative Therapie: Physiotherapie mit gezielter Schulterstabilisierung,
Verlauf und Prävention: Die Genesung erfordert oft mehrere Monate, besonders nach größerer Ruptur. Regelmäßige Physiotherapie ist