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pulmonalklaffen

Pulmonalklappe, auch Pulmonalklappe genannt, ist die Herzklappe, die den rechten Ventrikel vom Truncus pulmonalis trennt. Sie reguliert den Blutfluss aus dem rechten Herzteil in die Lungenarterien und verhindert ein Zurückströmen des Blutes in den Ventrikel während der Diastole.

Anatomie und Entwicklung: Die Pulmonalklappe ist eine semilunare Klappe mit drei Segeln (Cusps): anterior, rechts und

Funktion und Hämodynamik: In der Systole öffnet sich die Pulmonalklappe, damit Blut aus dem rechten Ventrikel

Krankheitsbilder: Pulmonalklappenstenose (PS) ist eine häufige angeborene oder selten auch erworbene Verengung der Klappe, die zu

Diagnose und Behandlung: Echokardiografie ist das grundlegende Diagnosewerkzeug. In einigen Fällen sind kardiale Katheteruntersuchungen oder MRT

links.
Sie
gehört
zur
Semilunarklappe-Gruppe,
zu
der
auch
die
Aortenklappe
gehört.
Embryologisch
entwickelt
sie
sich
aus
dem
Truncus
arteriosus,
wobei
der
conotruncale
Bereich
durch
die
Aortenpulmonalseptumbildung
getrennt
wird.
in
den
Truncus
pulmonalis
und
weiter
in
die
Lungenarterien
gepumpt
wird.
Während
der
Diastole
schließt
sie,
um
einen
Rückfluss
in
den
rechten
Ventrikel
zu
verhindern.
Eine
Störung
der
Klappenfunktion
kann
zu
einer
veränderten
Belastung
des
rechten
Herzens
führen.
erhöhtem
Druck
im
rechten
Ventrikel
und
Rechtsherz-Hypertrophie
führen
kann.
Behandlungsmöglichkeiten
umfassen
Ballonvalvuloplastie
oder
operative
Klappenrepartur.
Pulmonalisinsuffizienz
(Pulmonalklappeninsuffizienz)
bezeichnet
eine
unvollständige
KlappenSchließung,
wodurch
Blut
in
den
rechten
Ventrikel
zurückfließt;
häufig
assoziiert
mit
angeborenen
Defekten
oder
nach
operativen
Eingriffen.
Die
Managementstrategie
hängt
von
Schweregrad,
Symptomen
und
Begleiterkrankungen
ab.
sinnvoll.
Die
Behandlung
richtet
sich
nach
Ursache,
Schweregrad
und
Begleiterkrankungen
und
kann
Beobachtung,
interventionelle
Ballon-
oder
chirurgische
Korrektur
oder
Klappenersatz
umfassen.