objektorientierten
Objektorientierte Programmierung (OOP) ist ein Programmierparadigma, das Daten und Verhalten in Einheiten namens Objekte kapselt. Jedes Objekt besitzt Zustände (Attribute) und Fähigkeiten (Methoden) und interagiert mit anderen Objekten über definierte Schnittstellen. Zentraler Gedanke ist die Modellierung von Software nach dem realen oder abstrakten Objektbezug, wodurch Systeme modularer, wartbarer und wiederverwendbarer werden sollen.
Zu den Kernkonzepten gehören Klassen, die als Baupläne für Objekte dienen; Objekte selbst als konkrete Instanzen;
Historisch entstanden die Konzepte in den 1960er Jahren mit der Programmiersprache Simula und hatten später großen
Vorteile von OOP liegen in der besseren Modellierbarkeit komplexer Systeme, erhöhter Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit von Code.
OOP wird in vielen Bereichen eingesetzt, von Anwendungssoftware über Spiele bis hin zu Unternehmenssystemen. Moderne Ansätze
---