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millimetergroßen

Millimetergroßen beschreibt Gegenstände, deren lineare Abmessungen im Millimeterbereich liegen. Der Ausdruck ordnet Objekte der Größenordnung von einem Tausendstel Meter zu und wird in Wissenschaft, Technik und Alltag verwendet, um Eigenschaften, Verarbeitung und Anwendungen zu charakterisieren. Die genaue Spanne ist kontextabhängig, typischerweise umfasst sie etwa 0,5 bis 10 Millimeter.

Typische Beispiele sind kleine Bauteile wie Schraubenköpfe, Muttern oder Zahnräder im Millimeterbereich, Perlen und Kugeln, Samen

Zur Messung millimetergroßer Objekte kommen Werkzeuge wie Messschieber (Schieblehre) oder Mikrometer zum Einsatz, die Größen bis

Die Lage im Millimeterbereich beeinflusst physikalische Eigenschaften wie Oberflächen-zu-Volumen-Verhältnis, Wärmeleitung, Reibung und Strömungswiderstand. In der Fertigung

oder
Pollen
sowie
Sandkörner
im
Bereich
von
etwa
0,1
bis
2
mm.
In
der
Industrie
treten
millimetergroße
Pellets,
Granulate
oder
Chips
auf,
etwa
in
der
Materialkunde,
Pharmazie
oder
Elektronikkomponenten.
auf
wenige
Hundertstelmillimeter
angeben.
Die
Beobachtung
erfolgt
typischerweise
mit
der
Lichtmikroskopie;
größere
Exemplare
sind
mit
dem
bloßen
Auge
erkennbar.
Für
feinere
Oberflächenstrukturen
kommen
auch
Elektronenmikroskope
oder
profilometrische
Verfahren
zum
Einsatz.
bestimmt
sie
Toleranzen
und
Verarbeitungsschritte,
etwa
Drehen,
Fräsen
oder
3D-Druck.
Der
Begriff
dient
damit
als
Orientierungshilfe
zwischen
mikrometergroßen
Strukturen
und
größeren
Bauteilen.
Siehe
auch:
Mikrometer,
Nanometer,
Zentimeter,
Maßstab.