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marktfähigkeit

Marktfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Produkts, einer Dienstleistung oder einer Unternehmensidee, am Markt erfolgreich akzeptiert zu werden und wirtschaftlich attraktiv zu bleiben. Sie umfasst sowohl die potenzielle Nachfrage als auch die Realisierbarkeit des Angebots in Bezug auf Preis, Vertrieb und Regulierung.

Wichtige Dimensionen der Marktfähigkeit sind das Nutzenversprechen, die Passung zwischen Angebot und Zielmarkt, die Differenzierung gegenüber

Zur Bewertung der Marktfähigkeit werden methodisch Marktforschungen, Segmentierungen und Wettbewerbsanalysen eingesetzt. Quantitative Ansätze umfassen Marktpotenzialschätzungen wie

Die Marktfähigkeit kann durch Produktoptimierung, Anpassung des Preismodells, neue Vertriebskanäle oder Partnerschaften verbessert werden. Sie dient

Wettbewerbern
sowie
die
Erreichbarkeit
des
Marktes
durch
passende
Vertriebswege.
Ebenso
relevant
sind
die
Preis-
und
Kostenstruktur,
die
Skalierbarkeit
des
Geschäftsmodells,
Markenführung
und
regulatorische
sowie
ethische
Anforderungen.
Die
Marktfähigkeit
hängt
zudem
von
externen
Faktoren
wie
Trends,
Konjunktur,
technologischem
Fortschritt
und
dem
Wettbewerb
ab.
TAM
(Total
Addressable
Market),
SAM
(Serviceable
Available
Market)
und
SOM
(Serviceable
Obtainable
Market)
sowie
Preiselastizitäts-
und
Zahlungsbereitschaftsstudien.
Qualitative
Methoden
beinhalten
Kundenfeedback,
Prototypen-
und
Pilotmärkte
sowie
Nutzungsanalysen.
als
zentrale
Kennzahl
in
Geschäftsmodellen,
Investorendialogen
und
Strategieentscheidungen,
um
zu
prüfen,
ob
ein
Angebot
auf
Dauer
wirtschaftlich
tragfähig
ist.
In
der
Praxis
erfordert
Marktfähigkeit
kontinuierliche
Anpassung
an
Marktveränderungen.