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leichtgläubig

Leichtgläubig ist ein Adjektiv, das eine Person beschreibt, die Behauptungen, Versprechen oder Informationen ohne hinreichende Belege leicht akzeptiert. Es handelt sich um eine wertende Zuschreibung, die auf eine ausgeprägte Bereitschaft zum Vertrauen oder zur Annahme von Behauptungen ohne kritische Prüfung hinweist.

Etymologisch setzt sich das Wort aus leicht (einfach, ohne großen Widerstand) und gläubig (dem Glauben zugeneigt)

Im Alltag wird der Begriff meist abwertend verwendet; er kann sich auf Gerüchte, Werbeaussagen, Politik oder

In wissenschaftlichen Kontexten wird Leichtgläubigkeit oft als Risiko für Desinformation oder Manipulation diskutiert; Gegenmaßnahmen sind Medienkompetenz,

zusammen;
daher
bleibt
der
Sinn:
jemand
glaubt
schnell,
ohne
gründlich
zu
prüfen.
religiöse
Aussagen
beziehen.
Die
Nuance
liegt
im
Hinweis
auf
mangelnde
Skepsis;
er
bezeichnet
kein
feststellbares
Problem,
sondern
eine
Tendenz.
Ähnliche
Begriffe
sind
naiv,
vertrauensselig;
das
Gegenteil
ist
skeptisch
oder
misstrauisch.
In
der
Sprache
kann
man
unterscheiden
zwischen
kritisch
prüfen
und
unkritisch
übernehmen.
Fact-Checking
und
Förderung
reflektierter
Urteilsbildung.
See
also
Leichtgläubigkeit,
Skepsis,
Desinformation,
Kritisches
Denken,
Vertrauen.