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kompressionsbasierten

Kompressionsbasierte Ansätze beziehen sich allgemein auf Methoden, die Daten durch Kompression darstellen, speichern oder übertragen. Das zentrale Prinzip besteht darin, Redundanzen zu reduzieren und damit Speicherbedarf, Bandbreite und Energieverbrauch zu senken, ohne notwendige Informationen unzulässig zu verlieren.

Je nach Anwendungsfall unterscheiden sich verlustfreie von verlustbehafteten Verfahren: Verlustfreie Kompression wahrt die exakte Bitfolge der

Zur Technik komplementär sind Transformkodierung, Modellierung und Entropiekodierung. Transformkodierung wandelt Daten in eine Darstellung um, in

Anwendungsbereiche reichen von Dateispeicherung und Archivierung über Netzwerk- und Web-Kommunikation bis hin zu Multimedia-Streaming und Mobilfunkschnittstellen.

Historisch hängt die Idee eng mit der Informationstheorie von Claude Shannon zusammen; moderne Standards bilden komplexe

Originaldaten,
während
verlustbehaftete
Verfahren
die
Datenqualität
gegen
eine
geringere
Dateigröße
tauschen.
der
wichtige
Signale
konzentriert
werden,
gefolgt
von
Quantisierung
oder
Entropiekodierung.
Typische
Methoden
umfassen
diskrete
Kosinustransformation,
Wavelet-Transformationen
und
entsprechende
Codierstandards.
Die
Entropiekodierung
nutzt
statistische
Modelle
wie
Huffman-
oder
arithmetische
Kodierung,
um
seltener
auftretende
Muster
effizienter
zu
kodieren.
In
verlustfreien
Systemen
kommen
LZ77/LZ78,
Deflate-Algorithmen
oder
Burrows–Wheeler-Transformation
zum
Einsatz;
in
der
verlustbehafteten
Kompression
dominieren
Algorithmen
für
Bilder
(JPEG/JP2),
Audio
(MP3/AAC)
und
Video
(MPEG/H.264/HEVC/AV1).
Zu
den
Vorteilen
gehören
reduzierte
Speicherkosten,
geringerer
Traffic
und
oft
Energieeinsparungen,
während
Nachteile
wie
Rechenaufwand,
Latenz
oder
Qualitätsverluste
zu
beachten
sind.
Hierarchien
aus
Transform-
und
Entropiekodierung.