geschlechtsorganischen
Geschlechtsorganische Merkmale bezeichnen die anatomischen Strukturen des menschlichen Körpers, die an Fortpflanzung und sexueller Funktion beteiligt sind. Der Begriff wird neutral verwendet und umfasst sowohl männliche als auch weibliche Reproduktionsorgane sowie intersexuelle Variationen. In der Biologie wird zwischen äußeren Geschlechtsorganen (Genitalien) und inneren Fortpflanzungsorganen unterschieden.
Zu den äußeren Geschlechtsorganen gehören bei Männern der Penis, der Hodensack (Skrotum) und die Vorhaut; bei
Zu den inneren Geschlechtsorganen zählen bei Männern Hoden, Samenleiter, Samenbläschen und Prostata; bei Frauen Ovarien, Eileiter,
Die Entwicklung geschlechtsorganischer Merkmale wird durch genetische, hormonelle und Umweltfaktoren gesteuert und setzt in der Pubertät
Gesundheitliche Aspekte umfassen Hygiene, Prävention sexuell übertragbarer Infektionen, regelmäßige Untersuchungen sowie Aufklärung zu Verhütung und sexueller