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geldbezogener

Geldbezogener ist ein im Deutschen gebräuchliches Adjektiv, das geldbezogene oder finanziell relevante Aspekte bezeichnet. Es leitet sich von Geld (Geld) und bezogen (von beziehen, relating) ab und wird verwendet, um Dinge zu kennzeichnen, die unmittelbar mit Finanzen, Geldflüssen oder Finanzierung zu tun haben.

Verwendung und Deklination: Als attributives Adjektiv wird geldbezogener entsprechend der Grammatik dekliniert. Beispiele: "ein geldbezogener Kredit"

Anwendungsbereiche: Der Ausdruck ist vor allem in Wirtschaft, Finanzpolitik, Unternehmensberichtswesen und Forschung gebräuchlich, um monetäre Aspekte

Verwandte Begriffe und Nuancen: Synonyme sind je nach Kontext "monetär" oder "finanziell". Dabei betont geldbezogen oft

Etymologie: Das Wort ist eine Zusammensetzung aus Geld und bezogen und gehört zur Familie der Adjektive, die

(maskulin,
Nominativ/Akkusativ),
"der
geldbezogene
Aufwand"
(maskulin,
Nominativ),
"eine
geldbezogene
Ausgabe"
(feminin,
Nominativ),
"die
geldbezogenen
Kosten"
(Plural).
Die
Form
passt
sich
also
Geschlecht,
Zahl
und
Kasus
sowie
dem
begleitenden
Artikel
oder
Determiner
an.
zu
kennzeichnen.
Beispiele:
"geldbezogene
Anreize",
"geldbezogene
Risiken",
"geldbezogene
Auswirkungen"
oder
"geldbezogene
Förderprogramme".
den
konkreten
Bezug
zu
verfügbarem
Geld,
Finanzierung
oder
Geldflüssen.
Der
Begriff
ist
in
sachlichen
Texten
üblich;
stilistisch
kann
er
je
nach
Kontext
formeller
oder
technischer
wirken
als
allgemeinsprachliche
Ausdrücke.
Finanzen
oder
Geldangelegenheiten
beschreiben.