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feasibilityanalyse

Der im Deutschen gebräuchliche Begriff lautet Feasibilitätsanalyse oder Machbarkeitsanalyse; im Englischen spricht man von feasibility study. Feasibilitätsanalyse ist ein systematischer Prozess zur Bewertung der Umsetzbarkeit eines Vorhabens. Ziel ist es, vor einer detaillierten Planung zu prüfen, ob technische, wirtschaftliche, rechtliche und organisatorische Voraussetzungen erfüllt sind und ob der Aufwand den erwarteten Nutzen rechtfertigt.

Typische Untersuchungsbereiche umfassen technische Machbarkeit, wirtschaftliche Tragfähigkeit, rechtliche Rahmenbedingungen, regulatorische Anforderungen, organisatorische Ressourcen sowie Zeit- und

Das Vorgehen folgt meist einem strukturierten Ablauf: Problem- und Zieldefinition, Ermittlung der Rahmenbedingungen, Beschaffung relevanter Informationen,

Ergebnis ist in der Regel ein Feasibilitätsbericht, der verbleibende Unsicherheiten zusammenfasst, die Machbarkeit bewertet und eine

Im Unterschied zu einer vollständigen Business Case oder einer detaillierten Projektplanung fokussiert die Feasibilitätsanalyse auf grundsätzliche

Terminplausibilität.
In
einigen
Kontexten
wird
auch
Marktfähigkeit
oder
betriebliche
Belastbarkeit
berücksichtigt.
Entwicklung
und
Vergleich
alternativer
Lösungswege,
Bewertung
anhand
festgelegter
Kriterien
sowie
eine
Risikoanalyse.
Typische
Analysen
umfassen
Kosten-Nutzen-Analysen,
Wirtschaftlichkeitsberechnungen,
Break-even-Analysen,
ROI
oder
NPV
und
gegebenenfalls
Prototyp-
oder
Machbarkeitstests.
klare
Empfehlung
für
oder
gegen
das
Vorhaben
samt
grobem
Kostenrahmen,
Zeitplan
und
weiteren
Handlungsoptionen
gibt.
Realisierbarkeit
und
nicht
auf
umfassende
wirtschaftliche
Optimierung.
Sie
dient
als
Entscheidungsvorlage
für
weitere
Planungen.