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angstauslösend

Angstauslösend ist ein deutsches Adjektiv, das etwas als Ursache von Angst kennzeichnet. Es beschreibt Reize, Situationen oder Erinnerungen, die bei einer Person Angst oder angstauslösende Reaktionen hervorrufen. Im Alltag wird häufig von einem angstauslösenden Reiz, Ereignis oder Kontext gesprochen.

Etymologisch setzt sich der Begriff aus Angst und auslösend zusammen und bedeutet wörtlich „Angst verursachend“. Als

Anwendungsbereiche liegen vor allem in Alltagssprache und in der Psychologie. Angstauslösend kann genutzt werden, um Stimuli

Faktoren und Mechanismen, die die angstauslösende Wirkung beeinflussen, umfassen wahrgenommene Kontrolle, Vorwissen, individuelle Belastbarkeit und den

In der Praxis dient das Verständnis von angstauslösenden Reizen der Planung von Expositionstherapie, Selbstregulationstechniken und therapeutischen

Wortbestandteil
ist
es
flexibel
kombinierbar,
z.
B.
angstauslösendes
Ereignis,
angstauslösende
Situation
oder
angstauslösende
Erinnerungen.
zu
benennen,
die
Angst
bei
einer
Person
hervorrufen,
etwa
bei
Phobien,
generalisierten
Angststörungen
oder
posttraumatischer
Belastungsstörung.
Typische
Beispiele
aus
dem
Alltag
sind
öffentliches
Sprechen,
Prüfungs-
oder
Leistungsängste,
soziale
Bewertungen,
unklare
Zukunftslagen
oder
Erinnerungen
an
traumatische
Erlebnisse.
jeweiligen
Kontext.
Kognitive
Bewertung,
emotionale
Erregung
und
physiologische
Reaktionen
wie
Herzrasen
oder
Zittern
spielen
eine
Rolle.
Durch
wiederholte
Konfrontation,
Stresskompetenz
oder
kognitive
Umstrukturierung
kann
sich
die
Reaktion
auf
angstauslösende
Reize
verändern.
Strategien.
Der
Begriff
ist
kein
klinischer
Diagnoseschlüssel,
sondern
eine
allgemein
beschreibende
Angabe
zu
Situationen,
die
Angst
hervorrufen.