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Zufallslagerverfahren

Zufallslagerverfahren, auch Zufalls- oder Random-Lagerung, ist ein Lagerprinzip, bei dem Güter nicht fest an einem bestimmten Lagerplatz hinterlegt werden, sondern bei Wareneingang in jeden freien Lagerort einsortiert werden. Dieses Verfahren zielt darauf ab, die Lagerkapazität optimal auszunutzen und flexibel auf wechselnde Artikelmengen zu reagieren.

Funktionsweise: Beim Wareneingang ermittelt das Lagerverwaltungssystem (WMS) einen geeigneten freien Lagerplatz und bucht den Artikel dort

Vorteile: Höhere Auslastung des Lagerraums, flexiblere Anpassung an neue oder wechselnde Artikel, geringerer Planungsaufwand bei Neueinführungen

Nachteile: Erhöhte Abhängigkeit von WMS-Datengenauigkeit; potenziell längere Such- oder Laufwege, wenn die Daten nicht zuverlässig sind;

Anwendungsbereiche: Häufig in Distributionszentren, E-Commerce-Logistik oder Lager mit großer Artikelvielfalt und variablem Durchsatz, wo eine feste

ein.
Die
Lage
wird
dauerhaft
im
System
gespeichert;
beim
späteren
Zugriff
zeigt
die
Kommissionierliste
oder
der
Pickpfad
den
aktuellen
Standort
an.
Für
die
Leistungsfähigkeit
sind
eine
klare
Identifikation
(Barcodes,
RFID),
regelmäßige
Bestandskontrollen
und
eine
gute
Slotting-Strategie
nötig,
damit
häufig
nachgefragte
Artikel
nicht
schwer
erreichbar
landen.
und
sich
ändernden
Umschlagsraten.
erfordert
Schulung
der
Mitarbeitenden
und
regelmäßige
Inventur
(Cycle
Counting),
um
Fehlbestände
zu
vermeiden.
Platzzuordnung
unpraktisch
oder
ineffizient
wäre.