Wanderbewegungen
Wanderbewegungen bezeichnet Bewegungen, die durch geringe Zielgerichtetheit oder flexible Routenführung gekennzeichnet sind. Der Begriff wird in Biologie, Ökologie, Physik und Geowissenschaften verwendet, um Phänomene zu beschreiben, bei denen Organismen, Partikel oder Objekte nicht auf eine festgelegte Destination zuführen, sondern explorativ, zufällig oder impulsabhängig durchs Habitat wandern.
In der Biologie beschreibt die Wanderbewegung typischerweise episodische oder kontinuierliche Strecken, durch die Ressourcen, Mikrohabitate oder
Mechanismen und Muster umfassen zufällige oder korrelierte Pfade, die sich durch Umweltheterogenität, den inneren Zustand (Energiebedarf,
Die Erfassung erfolgt durch Tracking, videobasierte Analysen oder Proben aus der Umwelt. Modelle und Simulationen helfen
Wanderbewegungen spielen eine Rolle in der Artenschutzplanung, bei der Bewertung von Habitatvernetzung und in der Untersuchung