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Verschleißreduzierung

Verschleißreduzierung bezeichnet das systematische Vorgehen zur Verminderung von Verschleiß an Bauteilen und Verbindungen in technischen Systemen. Ziel ist eine längere Betriebsdauer, geringere Instandhaltungskosten und verbesserte Zuverlässigkeit.

Verschleiß entsteht durch tribologische Mechanismen wie Adhäsion, Abrieb, Ermüdung und tribochemischer Verschleiß. Ursachen sind hohe Kontaktspannungen,

Zu den Maßnahmen gehören die Wahl geeigneter Werkstoffe und Oberflächen, Oberflächenbehandlungen (Hartbeschichtungen wie PVD/CVD, Nitro- oder

Typische Anwendungsfelder befinden sich in Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Getrieben, Lagern, Zahnrädern, Turbinenkomponenten, Dichtungen und Motoren. Durch Verschleißreduzierung

Zur Bewertung werden tribologische Kennwerte, Verschleißmaße, Öl- und Verschleißpartikelanalysen sowie Condition-Monitoring-Methoden genutzt. Die Verschleißreduzierung ist oft

unzureichende
Schmierung,
Verunreinigungen,
Temperaturbelastung
sowie
fehlerhafte
Bau-
oder
Betriebsbedingungen.
Carburierbehandlungen,
Glätten,
Texturierung)
sowie
konstruktive
Gestaltungen,
die
Kontaktbelastung
und
Ungleichmäßigkeiten
reduzieren.
Die
Schmierung
spielt
eine
zentrale
Rolle:
passende
Schmierstoffe,
korrekte
Schmierfilmdicke,
regelmäßige
Nachschmierung
und
saubere
Systeme
verringern
Reibung
und
Verschleiß.
Betriebsbedingungen
wie
Temperatur,
Last,
Drehzahl
und
Staubkontamination
sollten
überwacht
und
kontrolliert
werden.
lassen
sich
Stillstandzeiten
senken,
Lebensdauer
verlängern
und
Wartungskosten
senken.
Bestandteil
des
Lebenszyklusmanagements
und
trägt
zu
Umwelt-
und
Kosteneffizienz
bei.