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Verkehrsverzögerungen

Verkehrsverzögerungen bezeichnet Verzögerungen bei der Fortbewegung, die dazu führen, dass Reisezeiten länger ausfallen als geplant. Sie betreffen alle Verkehrsträger, sind im Straßenverkehr jedoch besonders sichtbar, oft als Stau. Verzögerungen können akut auftreten (Unfälle, Baustellen, Unwetter, Störungen) oder wiederkehrend sein, etwa während der Hauptverkehrszeiten aufgrund begrenzter Kapazität und hoher Nachfrage.

Ursachen lassen sich in wiederkehrende und nicht wiederkehrende Verzögerungen unterteilen. Wiederkehrende Verzögerungen ergeben sich aus regelmäßigen

Die Verzögerungen werden meist als Differenz zwischen tatsächlicher und geplanter Reisezeit gemessen. Kennzahlen sind auch der

Auswirkungen von Verkehrsverzögerungen betreffen Wirtschaftlichkeit, Umweltbelastung (Emissionen durch Stop-and-Go), Sicherheit und Lebensqualität sowie die Zuverlässigkeit von

Zur Verringerung werden Maßnahmen der integrierten Verkehrsteuerung eingesetzt: adaptive Signalisierung, schnelle Unfallaufnahme, Koordination von Bauarbeiten, Fahrplananpassungen

Verkehrsverzögerungen treten im Straßen-, Schienen- sowie im Luft- und Seeverkehr auf; sie unterscheiden sich in Ursachen

Verkehrsbelastungen
und
Streckencharakteristika.
Nicht
wiederkehrende
Verzögerungen
entstehen
durch
zeitlich
begrenzte
Ereignisse
wie
Unfälle,
Sperrungen,
Baustellen,
Wetterlagen
oder
Großveranstaltungen.
Verzögerungsgrad
oder
Verzögerungsindex.
Datenquellen
umfassen
Verkehrsinformationssysteme,
GPS-Daten,
Sensoren,
Fahrgastzählungen
und
Verkehrsmodelle.
Mobilitätssystemen.
sowie
Investitionen
in
den
öffentlichen
Verkehr.
Zusätzlich
spielen
verlässliche
Echtzeitinformationen
eine
zentrale
Rolle
für
Reisende.
und
Häufigkeit
und
erfordern
sektorübergreifende
Planung.