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Vegetarismus

Vegetarismus bezeichnet eine Ernährungsweise, die auf den Verzehr von Fleisch- und Fischprodukten verzichtet. Je nach Ausprägung werden auch tierische Nebenprodukte unterschiedlich eingeschränkt: Lacto-Vegetarier essen Milchprodukte, Ovo-Vegetarier legen Eier zu, Lacto-Ovo-Vegetarier kombinieren beides. Vegetarier verzichten in der Regel auf Fleisch, Geflügel und Fisch, während andere tierische Produkte wie Milch, Käse oder Eier je nach Unterform aufgenommen werden. Veganismus wird häufig als eigenständige Form betrachtet, die zusätzlich auf alle tierischen Produkte verzichtet.

Historisch lässt sich Vegetarismus in verschiedenen Kulturen und Religionen nachzeichnen. In Europa verbreitete sich die Bewegung

Umwelt- und ethische Aspekte spielen eine zentrale Rolle. Vegetarische Ernährung wird oft mit geringeren Treibhausgasemissionen, weniger

Typische Gründe für eine vegetarische Ernährung reichen von Gesundheit über Umweltbewusstsein bis hin zu ethischen Überlegungen.

Wer sich vegetarisch ernährt, wird oft zu regelmäßiger Nährstoffüberwachung und gegebenenfalls Beratung geraten.

im
19.
Jahrhundert,
mit
Gründungen
von
vegetarischen
Gesellschaften.
In
Deutschland
ist
Vegetarismus
seit
dem
19.
Jahrhundert
entstanden
und
heute
ist
der
vegetarische
Lebensstil
in
vielen
Gesellschaften
verbreitet.
Land-
und
Wasserbedarf
sowie
Verbesserungen
des
Tierschutzes
in
Verbindung
gebracht,
auch
wenn
der
ökologische
Fußabdruck
je
nach
Lebensstil
variiert.
In
vielen
Ländern
ist
vegetarische
Ernährung
in
Schulen,
Kantinen
und
Restaurants
durch
spezialisierte
Angebote
vertreten.
Gegenüber
vegetarischer
Ernährung
bestehen
auch
Kontroversen,
besonders
hinsichtlich
Nährstoffversorgung
und
kultureller
Gewohnheiten.