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Universitätsstudium

Universitätsstudium bezeichnet den Hochschulstudiengang an einer Universität in deutschsprachigen Ländern. Universitäten unterscheiden sich von Fachhochschulen durch einen stärker forschungs- und theorieorientierten Anspruch und eine breitere grundständige Fachausbildung. Ziel des Universitätsstudiums ist die Vermittlung vertiefter fachlicher Kenntnisse sowie die Befähigung zur eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit.

Seit dem Bologna-Prozess gliedern sich viele Studiengänge in Bachelor- und Masterabschlüsse. Bachelorstudiengänge dauern in der Regel

Der Studienalltag umfasst Module, Lehrveranstaltungen, Seminare und Prüfungen. Studierende erbringen Leistungen in Klausuren, Hausarbeiten, Referaten und

Finanzierung und Kosten variieren; öffentliche Universitäten werden staatlich gefördert. Studierende zahlen meist Semesterbeiträge einschließlich eines Sozialanteils;

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drei
bis
vier
Jahre
(180
ECTS),
Masterstudiengänge
ein
bis
zwei
Jahre
(60–120
ECTS).
In
einzelnen
Fächern
gibt
es
weiterhin
Diplom-
oder
Magisterabschlüsse.
Zugangsvoraussetzungen
sind
die
allgemeine
Hochschulreife
oder
eine
als
gleichwertig
anerkannte
Qualifikation;
Zulassungsbeschränkungen
(Numerus
Clausus)
variieren
je
Fach
und
Ort.
Die
Bewerbung
erfolgt
meist
über
zentrale
Hochschulportale;
neben
Deutsch
können
auch
Englischsprachkurse
angeboten
werden.
in
der
Regel
einer
Bachelor-
oder
Masterarbeit.
Die
im
Studienplan
vorgesehenen
Wahlpflicht-
oder
Sonderfächer
ermöglichen
Spezialisierungen.
Nach
dem
Abschluss
qualifiziert
der
Bachelor
in
vielen
Berufen
für
den
Einstieg
oder
bereitet
den
Weg
zu
einem
weiterführenden
Master
oder
zur
Promotion.
Studiengebühren
können
je
nach
Land
und
Bundesland
anfallen.
Viele
Programme
sind
international
ausgerichtet,
bieten
Englischunterricht
und
Austauschmöglichkeiten
(z.
B.
Erasmus),
und
Abschlüsse
genießen
grenzüberschreitende
Anerkennung.