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Fachausbildung

Fachausbildung bezeichnet in den deutschsprachigen Ländern eine Form der beruflichen Grundbildung, die auf die Vermittlung spezieller beruflicher Kompetenzen in einem festgelegten Arbeitsbereich abzielt. Sie wird häufig im Rahmen des dualen Systems durchgeführt, das betriebliche Praxis mit Berufsschule verbindet und auf eine anerkannte Fachqualifikation hinarbeitet.

Aufbau und Ablauf: Die Fachausbildung erfolgt meist als duale Ausbildung oder als betriebsintegrierte Ausbildung mit schulischer

Abschluss und Perspektiven: Der Abschluss ermöglicht den direkten Einstieg in den Arbeitsmarkt als Fachkraft. Mit der

Abgrenzung und Bedeutung: Fachausbildung ist Teil der beruflichen Bildung und unterscheidet sich von rein schulischer Bildung

Beispiele und Herausforderungen: Typische Fachausbildungen finden sich in Elektronik, Anlagenbau, Gesundheitsberufen und IT. Zurücklegen von Lehren

Begleitung.
Die
Dauer
variiert
je
nach
Beruf,
typischerweise
zwei
bis
vier
Jahre.
Am
Ende
steht
eine
Abschlussprüfung,
wie
die
Gesellenprüfung
oder
eine
vergleichbare
staatlich
anerkannte
Prüfung.
Berufsausbildung
lassen
sich
Weiterbildungswege
eröffnen,
zum
Beispiel
zum
Meister
im
Handwerk,
Techniker,
Fachwirt
oder
der
Übergang
zu
weiterführenden
Bildungsgängen
an
Fachhochschulen
oder
Berufsakademien.
oder
von
akademischen
Hochschulstudien.
Sie
fokussiert
auf
praktische
Fachkompetenzen
und
unmittelbare
Berufstätigkeit;
Abschlüsse
sind
in
der
Regel
durch
Kammern
oder
Berufsverbände
anerkannt.
in
Bereichen
wie
Elektroniker/in,
Anlagenmechaniker/in,
Gesundheitsfachkraft
oder
Fachinformatiker/in.
Ihre
Bedeutung
wächst
im
Kontext
von
Digitalisierung
und
Fachkräftemangel,
während
der
Zugang
zu
Weiterbildung
und
der
berufliche
Aufstieg
stetig
ausgebaut
werden.