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Umrechnungen

Umrechnungen bezeichnet den Prozess, Werte, Größen oder Daten von einer Einheit, Darstellungsweise oder Referenz in eine andere zu übertragen. Sie kommen in Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Alltag vor und dienen dazu, Messungen vergleichbar, berechenbar und interoperabel zu machen. Unterschiedliche Umrechnungsformen arbeiten mit konvertierbaren Größen, sogenannten Umrechnungsfaktoren oder Formeln, die die Beziehung zwischen den Einheiten festlegen.

Einheitenumrechnungen sind der bekannteste Typ. Beispiele sind die Längenumrechnung: 1 Zoll entspricht 2,54 Zentimetern; 1 Kilometer

Währungsumrechnung umfasst den Abgleich von Preisen in unterschiedlichen Währungen anhand von Wechselkursen, die sich laufend ändern

Vorgehen bei Umrechnungen: Ausgangs- und Zielgröße identifizieren, passenden Faktor oder Formel auswählen, schrittweise anwenden und Ergebnisse

sind
1000
Meter.
Zeiteinheiten
wechseln
zwischen
Stunden,
Minuten
und
Sekunden
(1
Stunde
=
60
Minuten;
1
Minute
=
60
Sekunden).
Temperaturumrechnungen
verwenden
spezifische
Formeln,
etwa
F
=
9/5·C
+
32
und
K
=
C
+
273,15,
wobei
C,
F
und
K
die
Werte
in
Celsius,
Fahrenheit
bzw.
Kelvin
darstellen.
Die
Methode
der
Dimensionalanalyse
nutzt
Umrechnungsfaktoren,
um
Einheiten
zu
eliminieren
und
die
gewünschte
Größe
zu
isolieren.
und
oft
zusätzlich
Gebühren
berücksichtigen.
In
der
Informationstechnik
und
Informatik
spielen
Zahlenbasen
eine
Rolle:
Dezimal,
Binär,
Hexadezimal
und
Oktal
lassen
sich
gegeneinander
konvertieren.
Zeichenkodierungen
wie
ASCII
oder
Unicode
lassen
sich
zwischen
Encodings
übertragen,
was
Präzision
erfordert,
um
Verluste
zu
vermeiden.
plausibilisieren.
Eine
gute
Praxis
ist
die
Dokumentation
der
verwendeten
Faktoren
und
Quellen
für
Reproduzierbarkeit.