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Türsicherungen

Türsicherungen bezeichnet eine Gruppe von Vorrichtungen, die Türen gegen unbefugten Zutritt schützen. Sie ergänzen herkömmliche Schlösser durch zusätzliche mechanische oder elektronische Maßnahmen und richten sich an Einbruchschutz, Widerstandsfähigkeit gegen gewaltsame Öffnung und Vandalismus.

Mechanische Türsicherungen umfassen Mehrfachverriegelungen (drei- bis fünffach), verstärkte Beschläge, Sicherheitszylinder und Zylinderverschraubungen, die gegen Ausbohren, Ziehen

Elektronische Türsicherungen beinhalten elektronische Schlösser, Codeschlösser, biometrische Systeme und vernetzte Zutrittskontrollen mit Alarmfunktionen. Oft werden mechanische

Viele Produkte tragen eine Resistenzbewertung nach DIN EN 1627 bis 1630 mit den Klassen RC1 bis RC6;

Bei Planung und Montage sollten Fachbetriebe befasst werden. Wichtige Kriterien sind die geeignete Klasse, eine fachgerechte

und
Picking
geschützt
sind.
Türblatt-
und
Türrahmenverstärkungen
sowie
Anbohrschutzplatten
erhöhen
die
Stabilität
von
Tür
und
Rahmen
und
verhindern
das
Umgehen
des
Schlosses.
Ergänzend
kommen
robus­te­re
Scharniere
und
Sicherungsbänder
zum
Einsatz.
und
elektronische
Komponenten
kombiniert.
je
höher
die
Klasse,
desto
größer
der
Einbruchschutz.
Die
Bewertung
erfolgt
durch
unabhängige
Prüfinstitute.
Befestigung
im
Mauerwerk,
kompatible
Türrahmen
und
regelmäßige
Wartung
von
Verschlüssen,
Beschlägen
und
Zylindern.
Türsicherungen
finden
Anwendung
in
Wohngebäuden,
Büros
und
anderen
Bereichen,
in
denen
erhöhter
Zutrittsschutz
gewünscht
ist.