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Stretchlimousinen

Stretchlimousinen sind verlängerte Limousinen, bei denen das Achs- und Kabinenteil gegenüber der Serienlänge verlängert wurde, um mehr Platz im Fond zu schaffen. Typisches Merkmal ist eine Trennwand zwischen Chauffeur und Passagieren; der Innenraum bietet oft Lounge-Charakter, mit mehreren Sitzreihen oder Sitzbänken, Lederausstattung und oft einer Bar.

Historisch entstanden in den USA erste längere Limousinen in den 1920er–1930er Jahren; mit der Verbreitung von

Technisch gesehen ist die Verlängerung meist vor dem vorderen oder hinteren Achsbereich angebracht und beeinflusst Länge,

Verwendungen: Geschäftskunden-, Hochzeits- und Event-Transfers, Flughafentransfers, Prominentenservice. Unternehmen bieten maßgeschneiderte Tarife und Reservierung über Agenturen oder

Auf dem Markt sind Standard-Stretch-Limousinen auf Fahrzeugbasen wie Cadillac, Lincoln oder Mercedes-Benz S-Klasse verbreitet; SUV-basierte Stretch-Limos

Chauffeurdiensten
in
den
1960er
und
1970er
Jahren
wuchs
der
Markt
für
Stretched
Limos.
Seitdem
kamen
zahlreiche
Varianten
hinzu,
darunter
Serienfahrzeuge
auf
Basis
von
Limousinenmodellen
sowie
auf
SUVs
basierende
Stretchs.
Wendekreis
und
Fahrverhalten.
Typische
Ausstattungen
sind
großzügiger
Fondbereich,
Trennwand,
Klima-
und
Multimedia-Systeme,
ambient
lighting
und
teils
eine
Bar.
Sicherheitselemente
varieren,
moderne
Fahrzeuge
nutzen
zusätzliche
Airbags
und
Verstärkungen.
direkte
Buchung.
In
vielen
Ländern
gelten
Regularien
für
Personenbeförderung,
Zulassung,
Versicherung
und
Fahrerlaubnis;
in
Deutschland
etwa
gewerbliche
Beförderung
sowie
passende
Versicherung
und
Taxikennzeichnung
sind
zu
beachten.
(z.
B.
Escalade,
Navigator)
gewinnen
an
Bedeutung.
Es
existieren
auch
extreme
Varianten
mit
9–12
Sitzen.
Der
Trend
geht
zu
luxuriösen,
gut
ausgestatteten
Modellen,
teils
mit
elektrischer
Antriebsoptionen
oder
Hybridantrieben.