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Steinobstbäume

Steinobstbäume sind Obstgehölze, die Früchte mit einem harten Stein im Kern tragen. Zu den wichtigsten Steinobstarten zählen Kirschen, Pflaumen (einschließlich Zwetschgen), Pfirsiche, Aprikosen und Mandeln; die Früchte gehören damit zur Gruppe der Steinobstsorten. Der Stein sitzt in einem harten Endokarp, das den Samen schützt, während das Fruchtfleisch je nach Sorte süß, sauer oder aromatisch schmeckt.

Standort und Pflege: Steinobstbäume benötigen im gemäßigten Klima eine Winterruhe mit Chillstunden. Sie bevorzugen volle Sonne,

Bestäubung und Fruchtbildung: Viele Steinobstsorten sind nicht selbstbefruchtend; Fremdbestäubung durch verschiedene Sorten oder bienenfreundliche Pflege ist

Schädlings- und Krankheitsschutz: Steinobst ist anfällig für Pilzkrankheiten wie Monilia-Fruchtfäule und Blattfäule sowie Rost und verschiedene

Ernte und Nutzung: Die Früchte reifen je nach Art im Früh- bis Spätsommer. Die Früchte werden frisch

gut
durchlässigen
Boden
und
regelmäßige
Bewässerung.
Eine
jährliche
Düngung
richtet
sich
nach
Bodenzustand
und
Baumalter.
Der
Schnitt
zielt
auf
eine
offene
Krone,
gute
Belichtung
und
Fruchtqualität;
gängige
Formen
sind
Zentralleiter,
Spindel
oder
Spalier.
oft
sinnvoll.
Die
Reifezeiten
variieren:
Kirschen
und
Pflaumen
reifen
im
Frühsommer,
Pfirsiche
und
Aprikosen
teils
früher.
Insekten.
Maßnahmen
umfassen
gute
Luftzirkulation,
regelmäßige
Kontrollen
und
abgestimmte
Präventions-
oder
Behandlungsmaßnahmen
nach
lokalen
Empfehlungen.
gegessen
oder
zu
Marmeladen,
Säften,
Kuchen
und
Trockenprodukten
verarbeitet.