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Standardkonfigurationen

Standardkonfigurationen bezeichnen vordefinierte Sets von Einstellungen, die bei der Bereitstellung von Hardware, Software oder vernetzten Geräten verwendet werden. Sie dienen der Gewährleistung von Konsistenz, Zuverlässigkeit und Nachvollziehbarkeit von Installationen und Betrieb.

In der Informationstechnik umfassen Standardkonfigurationen Betriebssystem-Images, Anwendungsprofile, Sicherheits- und Energieeinstellungen sowie Netzwerkkonfigurationen. Sie finden sich auch

Typische Merkmale sind festgelegte Parameter, Versionsstände, Dokumentation der Abhängigkeiten sowie Mechanismen zur Verwaltung und Aktualisierung (Image-Management,

Zu den Vorteilen gehören schnelle Bereitstellung, geringeres Fehlerpotenzial durch standardisierte Abläufe, vereinfachte Wartung, bessere Skalierbarkeit in

Die Implementierung erfolgt durch Hersteller, IT-Abteilungen oder Drittanbieter. Typische Ansätze sind imagebasierte Deployments, Profil- und Policy-Templates

Beispiele reichen von Windows- oder Linux-Server-Images über Desktop- und Browser-Profile bis hin zu Netzwerk- oder IoT-Templates.

außerhalb
der
IT,
zum
Beispiel
in
der
Automobilbranche
als
Auslieferungszustand
von
Fahrzeugen
oder
in
Consumer-Geräten
als
Werks-
bzw.
Funktionskonfiguration.
Profilverwaltung,
Gruppenrichtlinien,
Mobile
Device
Management).
Sie
sind
oft
so
gestaltet,
dass
sie
reproduzierbare
Ergebnisse
ermöglichen
und
Compliance-Anforderungen
erfüllen.
großen
Umgebungen
und
erleichterte
Audits.
Nachteile
bestehen
dort,
wo
Sonderanforderungen
übersehen
werden,
und
es
besteht
das
Risiko
veralteter
Standardwerte.
Daher
bedarf
es
regelmäßiger
Updates
und
sorgfältiger
Anpassung.
sowie
Versionskontrolle.
Die
Pflege
umfasst
Patch-Management,
Abweichungsanalyse
und
entsprechende
Dokumentation.
Durch
Standardisierung
lassen
sich
Interoperabilität
erhöhen
und
Support
vereinfachen;
eine
regelmäßige
Überprüfung
sichert
die
Relevanz.