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Stahlträgern

Stahlträger sind Tragwerkselemente aus Stahl, die Lasten in Bauwerken aufnehmen und über Stützen oder Verbindungen weiterleiten. Sie kommen in Gebäuden, Brücken und Industrieanlagen zum Einsatz und tragen Decken, Dächern oder Brückenfahrbahnen.

Zu den gängigsten Profilformen gehören I-Träger (I-Beam) und H-Träger (H-Beam); T-Träger entstehen durch das Anbringen einer

Herstellung erfolgt überwiegend im Walzwerk, meist hot-rolled oder teils cold-formed. Die Verbindung der Träger erfolgt durch

Eigenschaften: Stahlträger zeichnen sich durch hohe Festigkeit und Duktilität bei vergleichsweise geringem Gewicht aus. Sie bieten

Anwendungen: Tragwerke in konventionellen Gebäuden, Brücken und Industriehallen; oft in Verbundbauweise mit Beton genutzt; können auch

Standards: Internationale Normen regeln Abmessungen, Werkstoffe und Kennwerte. Europäisch dominieren EN-Normen für Stahlprofile, nordamerikanisch ASTM-Standards; konkrete

Pflege und Wartung: Regelmäßige Inspektionen, Schutzmaßnahmen gegen Korrosion und geeignete Instandsetzung oder Austausch bei Beschädigungen sichern

Flanke
an
ein
Hauptprofil.
Alternative
Formen
umfassen
U-Profile
(Kanalträger)
sowie
rechteckige
oder
runde
Röhren
(RHS/SHS).
Schweißen,
Verschraubung
oder
Bolzenplatten;
Knotenpunkte
werden
entsprechend
der
Lasten
ausgeführt.
gute
Tragfähigkeit,
aber
ihre
Festigkeit
nimmt
bei
hohen
Temperaturen
ab;
daher
benötigen
tragende
Bauteile
Feuerwiderstand
und
ggf.
Brandschutzmaßnahmen.
Korrosionsschutz
ist
ebenfalls
wichtig,
etwa
durch
Beschichtung
oder
Verzinkung.
als
Konstruktionsstützen
dienen.
Güteklassen
und
Toleranzen
werden
projektspezifisch
festgelegt.
die
Langlebigkeit
von
Stahlträgern.