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SpliceVerbindungen

Spliceverbindungen sind Verbindungen, die durch Spannen, Überlappung oder das Zusammenfügen zweier Bauteile hergestellt werden, um Kontinuität von Länge, Festigkeit oder Funktion sicherzustellen. Sie beruhen auf mechanischer Verzahnung, Kleb- oder Schmelzverfahren und unterscheiden sich je nach Werkstoff und Anforderung.

Anwendungen liegen in Kabel- und Faseroptiktechnik, im Holzbau sowie in der Seil- und Textilindustrie. Elektrische Spliceverbindungen

Typen: Elektrische Splices umfassen Crimp-, Löt- oder Klemmverbindungen. Faseroptische Splices unterscheiden Fusion- und mechanische Splices. Holz-

Herstellung und Design: Die Ausführung richtet sich nach Werkstoff, erwarteter Belastung, Umweltbedingungen und geltenden Normen. Wesentliche

Prüfung: Sichtprüfung, Zug- und Scherprüfungen sowie nicht zerstörende Prüfungen sichern Qualität und Integrität der Verbindung.

Vorteile/Nachteile: Spliceverbindungen ermöglichen längere Bauteile, gleichmäßige Belastung und einfache Reparaturen, können aber komplex in Herstellung sein

verbinden
Leiterquerschnitte
in
Kabelsträngen
durch
Crimpen,
Löten
oder
Kleben.
In
der
Faseroptik
ermöglichen
Fusion-
oder
mechanische
Splices
eine
verlustarme
Verbindung
der
Faserkerne.
Holzverbindungen
dienen
dem
Verlängern
von
Bauteilen
oder
dem
Verbinden
von
Holzteilen;
Seil-
und
Textilsplices
verhindern
Ausfransen
und
übertragen
Zugkräfte
zuverlässig.
und
Textilsplices
verwenden
Überlappung,
Verklebung
oder
mechanische
Verzahnungen.
Kriterien
sind
Passungstoleranzen,
Oberflächenvorbehandlung,
Klebstoff-
oder
Schmelzprozesse
sowie
die
Vermeidung
von
Spannungskonzentrationen
und
Feuchtigkeitseinwirkung.
und
Schwachstellen
bei
ungünstigen
Umweltbedingungen
darstellen.