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Speisewasserpumpe

Die Speisewasserpumpe ist eine Pumpe im Speisewassersystem von Dampferzeugern und thermischen Kraftwerken. Sie fördert Speisewasser aus dem Kondensataufbereitungssystem oder einem Speisewasserbehälter zum Dampferzeuger, um Wasserstand, Druck und Betriebsbereitschaft des Kessels zu sichern.

Aufbau und Typen: Am häufigsten eingesetzte Bauform ist die Zentrifugalpumpe (Kreiselpumpe), horizontal oder vertikal montiert und

Betrieb und Regelung: Die Förderleistung wird durch Regelung der Pumpe und der Speisewasseraufbereitung gesteuert. Typische Regelfaktoren

Anwendungen: Speisewasserpumpen finden sich in Industrieheizkesseln, Kraftwerken, Dampf- und Kondensatsystemen sowie Kernkraftwerken. Ihre Hauptaufgabe besteht darin,

Wartung und Zuverlässigkeit: Wartung umfasst Inspektionen von Lagern, Dichtungen, Laufrädern und Kupplungen, Prüfung von Förderhöhe und

ein-
oder
mehrstufig.
An
größeren
Anlagen
kommen
außerdem
dampf-
oder
elektrisch
getriebene
Varianten
zum
Einsatz.
Zur
Erhöhung
der
Ausfallsicherheit
arbeiten
oft
mehrere
Pumpen
parallel,
oder
es
gibt
eine
Primär-
und
eine
Reservepumpe.
sind
Kesselwasserstand,
Druck
und
der
gewünschte
Durchfluss.
In
der
Praxis
können
Entgasungs-
und
Aufbereitungsprozesse
integriert
sein,
außerdem
Absperr-
und
Schutzvorrichtungen,
die
einen
sicheren
Betrieb
gewährleisten.
das
Wasser
zuverlässig
unter
dem
erforderlichen
Druck
zum
Dampferzeuger
zu
fördern
und
so
einen
stabilen
Betriebsablauf
zu
unterstützen.
Durchfluss
sowie
Funktionsprüfungen
der
Sicherheits-
und
Automatisierungsfunktionen.
Durch
redundante
Bauweisen
und
regelmäßige
Instandhaltung
wird
die
Betriebssicherheit
erhöht.