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Sitzpläne

Sitzpläne sind grafische Darstellungen der Sitzplätze in Veranstaltungsräumen wie Theater, Konzertsälen, Stadien oder Konferenzzentren. Sie zeigen die räumliche Anordnung von Bereichen, Reihen und einzelnen Plätzen und ermöglichen die Orientierung der Besucher sowie die Zuweisung von Plätzen bei Veranstaltungen.

Typische Bestandteile sind Bezeichnungen von Bereichen (z. B. Orchestra, Loge, Balkon), Reihe und Platznummer, eine farbliche

Im Ticketing werden Sitzpläne genutzt, damit Käufer verfügbare Plätze wählen können. Moderne Systeme bieten interaktive, dynamische

Planung und Betrieb eines Veranstaltungsortes nutzen Sitzpläne auch zur Kapazitätsberechnung, zur Einhaltung von Sicherheits- und Fluchtwegvorschriften

Bezeichnungen und Layouts unterscheiden sich je nach Region und Venue; im deutschsprachigen Raum wird häufig der

Markierung
der
Preiskategorien
und
oftmals
Symbole
für
Barrierefreiheit,
VIP-
oder
Gästebereiche.
Auch
Notausgänge,
Treppen,
Eingänge
und
Sichtlinien
können
im
Plan
vermerkt
sein.
Die
Komplexität
variiert
je
nach
Veranstaltungsort,
von
einfachen
Rasterplänen
bis
zu
detaillierten
Architekturplänen.
Sitzpläne,
die
in
Echtzeit
Verfügbarkeit,
Preisstufen
und
Gruppenbuchungen
anzeigen
und
oftmals
Sitzplatzreservationen
während
des
Bestellvorgangs
ermöglichen.
Aus
Tickets
werden
oft
Sitzplatzkarten
oder
Barcodes
verknüpft.
sowie
zur
Organisation
von
Einlass,
Platzordnung
und
Begleitpersonen.
In
vielen
Ländern
gelten
gesetzliche
Vorgaben
zur
Barrierefreiheit,
die
entsprechende
Sitzplätze
vorsehen.
Begriff
Sitzplan
oder
Bestuhlungsplan
verwendet.
Sitzpläne
können
statisch
(als
Druck-
oder
PDF-Datei)
oder
interaktiv
(online
auf
Webseiten
oder
in
Apps)
bereitgestellt
werden.