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Signaldarstellung

Signaldarstellung bezeichnet die Art und Weise, wie ein Signal dargestellt, analysiert und interpretiert wird. Sie verbindet mathematische Modelle mit visuellen Darstellungen, um Informationen wie Frequenzinhalte, Muster oder Trends sichtbar zu machen. Je nach Kontext umfasst sie sowohl zeitliche Verläufe als auch räumliche oder mehrdimensionale Strukturen.

Zu den gängigen Darstellungsformen gehören die Zeitbereichsdarstellung, in der der Amplitudenverlauf eines Signals über die Zeit

Weitere Ansätze betreffen räumliche oder mehrkanalige Signale (Bild, Audio- oder Messdaten) sowie diskrete, digitale Repräsentationen, bei

In der Praxis werden Signaldarstellungen genutzt, um Parameter zu schätzen, Störungen zu erkennen, Signale zu komprimieren

Wesentliche Herausforderungen sind Aliasing, Leakage, Rauschen und Verzerrungen, die die Interpretierbarkeit beeinträchtigen können. Die Auswahl geeigneter

abgebildet
wird,
und
die
Frequenzbereichsdarstellung,
die
die
Signalzusammensetzung
aus
Frequenzen
mittels
Fourier-
oder
verwandter
Transformationen
zeigt.
Zeit-Frequenz-Methoden
wie
STFT
oder
Wavelet-Darstellungen
liefern
Information
über
zeitliche
Veränderungen
der
Frequenzinhalte.
denen
Abtastung
und
Quantisierung
eine
zentrale
Rolle
spielen.
Die
Wahl
der
Darstellungsform
beeinflusst
Genauigkeit,
Interpretierbarkeit
und
Rechenaufwand.
Häufige
Transformationen
sind
Fourier-,
Laplace-
und
Z-Transformationen
sowie
der
Hilbert-Transform.
oder
zu
übertragen.
Anwendungen
finden
sich
in
der
Telekommunikation,
der
medizinischen
Diagnostik,
der
Musik-
und
Bildverarbeitung
sowie
in
der
Wissenschaft,
wo
Signale
Messdaten
und
Experimente
beschreiben.
Darstellungen
erfordert
Kompromisse
zwischen
Genauigkeit,
Übersichtlichkeit
und
Rechenaufwand.