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Serverlaufwerke

Serverlaufwerke sind Speichermedien, die in Servern verwendet werden, um persistente Daten zu speichern. Sie sind auf den 24/7-Betrieb, hohe Zuverlässigkeit und beständige Leistungsfähigkeit unter Heavy-Workload ausgelegt. Im Vergleich zu Consumer-Laufwerken weisen sie typischerweise eine höhere MTBF, geringere Ausfallraten, erweiterte Firmware-Funktionen und besseren Support auf. Oft unterstützen sie Hot-Swap in redundanten Gehäusen und RAID-Konfigurationen.

Es gibt verschiedene Typen von Serverlaufwerken. HDD-basiertes Speicherangebot bietet meist größere Kapazitäten zu geringeren Kosten pro

Typische Einsatzgebiete liegen in Storage Arrays, Virtualisierung, großen Datenbanken, Backup- und Archivsystems sowie in NAS- oder

Bei der Auswahl von Serverlaufwerken berücksichtigen Anwender Kapazität, Arbeitslast, benötigte Leistung, Schnittstellenkompatibilität, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Kosten.

Gigabyte,
während
SSD-basierte
Laufwerke
höhere
Zufalls-IOPS,
niedrigere
Latenz
und
bessere
End-to-End-Performance
liefern.
Serverlaufwerke
nutzen
in
der
Regel
SAS-
oder
SATA-Schnittstellen;
NVMe-Laufwerke
verwenden
PCIe
für
noch
höhere
Durchsatzraten.
Die
Formfaktoren
umfassen
üblicherweise
3,5
Zoll
und
2,5
Zoll.
Enterprise-
oder
spezialisierte
Varianten
unterstützen
oft
zusätzliche
Funktionen
wie
erweiterte
ECC-Fehlerkorrektur,
Firmware-Updates
im
laufenden
Betrieb
und
verbesserte
Ausfallsicherheit.
SAN-Umgebungen.
In
Rechenzentren
spielen
Redundanz,
Hot-Swap-Fähigkeit,
RAID-Unterstützung
und
eine
belastbare
Kühlung
eine
zentrale
Rolle.
Leistungsmerkmale
wie
Durchsatz,
IOPS,
TBW
oder
DWPD
(bei
SSDs)
sowie
Unterstützung
für
End-to-End-Datensicherheit
und
SMART-Monitore
sind
wichtige
Kriterien.
Ebenso
wichtig
sind
Wartungs-
und
Supportverträge,
Garantiebedingungen
sowie
die
Kompatibilität
mit
vorhandenen
Speichersystemen
und
RAID-Konfigurationen.