Selbstüberprüfung
Selbstüberprüfung bezeichnet den Prozess, bei dem eine Person ihre eigenen Handlungen, Gedankengänge oder Ergebnisse kritisch prüft, um deren Richtigkeit, Angemessenheit oder Qualität zu beurteilen. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern Selbst (eigene) und Überprüfung (Verifizierung, Bewertung) zusammen. Sie kann bewusst oder unbewusst erfolgen und ist ein zentraler Bestandteil von Selbstregulation und Lernprozessen.
Im Bildungsbereich dient Selbstüberprüfung als Lernstrategie: Lernende prüfen nach Bearbeitung von Aufgaben eigenständig ihre Antworten, reflektieren
In der Psychologie spielt Selbstüberprüfung eine Rolle in der Metakognition: Lernende beobachten, wie sie denken, planen,
Im beruflichen Kontext wird Selbstüberprüfung als Bestandteil von Qualitätsmanagement, Compliance und kontinuierlicher Verbesserung eingesetzt. Mitarbeitende führen
Zu den Vorteilen gehören erhöhte Selbstwirksamkeit, bessere Lernresultate und frühzeitige Problemidentifikation. Nachteilig können Verzerrungen wie Über-