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Schutzstrukturen

Schutzstrukturen ist der deutsche Begriff für Strukturen, die dazu dienen, Personen, Werte oder Systeme vor Gefahren zu schützen. Der Ausdruck wird in verschiedenen Bereichen verwendet, insbesondere im Bauwesen, in der Sicherheitstechnik, der Stadtplanung sowie in der IT- und Organisationssicherheit. Schutzstrukturen umfassen sowohl physische Bauteile als auch organisatorische Maßnahmen.

Zu den physischen Schutzstrukturen zählen Schutzräume und Bunker, feuerbeständige Wände, spreng- oder schalldämmende Barrieren, Tragwerke und

Bei der Planung von Schutzstrukturen stehen Gefahrenanalyse, Tragfähigkeit, Schutzgrad, Brandschutz, Barrierefreiheit und Wartbarkeit im Vordergrund. Schutzstrukturen

In vielen Bereichen tragen gut gestaltete Schutzstrukturen dazu bei, Risiken zu mindern, Evakuierungswege freizuhalten, kritische Funktionen

zuverlässige
Zugangskontrollen.
Sie
dienen
dazu,
Zugang
zu
begrenzen,
mechanischen
Belastungen
standzuhalten
und
die
Funktionsfähigkeit
bei
Störfällen
zu
erhalten.
Organisatorische
Schutzstrukturen
umfassen
Notfallpläne,
Wartungs-
und
Instandhaltungsprogramme,
Schulungen,
Risikobewertung
und
Notfallkommunikation.
In
der
Informationstechnologie
und
im
Betrieb
sicherheitsrelevanter
Systeme
finden
sich
Schutzmaßnahmen
wie
Firewalls,
Redundanzen,
Backups
und
Zugriffskontrollen,
die
Ausfall-
oder
Angriffsrisiken
mindern.
müssen
an
die
jeweiligen
Risiken,
Nutzungsanforderungen
und
lokalen
Bauvorschriften
angepasst
werden
und
regelmäßiger
Inspektionen
unterzogen
werden.
zu
sichern
und
das
Vertrauen
von
Nutzern
und
Bewohnern
zu
stärken.