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SEPARegeln

SEPARegeln bezeichnet die Gesamtheit der vom European Payments Council (EPC) festgelegten Regeln, Standards und technischen Spezifikationen, die euro-denominierte Zahlungen im Single Euro Payments Area (SEPA) ermöglichen. Ziel der SEPA-Regeln ist es, grenzüberschreitende Euro-Zahlungen so zu standardisieren und zu vereinheitlichen wie nationale Überweisungen.

Die wichtigsten SEPA-Instrumente sind der SEPA Credit Transfer (SCT) für Euro-Überweisungen und der SEPA Direct Debit

Technisch beruhen die SEPA-Regeln auf einheitlichen ISO 20022-Nachrichtenformaten. Zahlungspartner identifizieren Konten primär über IBAN; BIC wird

Der EPC publiziert die SEPA-Rulebooks und Implementierungsleitlinien, an die sich Zahlungsdienstleister, Banken und Unternehmen halten bzw.

SEPARegeln zielen darauf ab, Kosten zu senken, Transparenz zu erhöhen und das grenzüberschreitende Zahlungsgeschäft im Euro-Raum

(SDD)
für
Lastschriften
im
Euro-Raum.
Seit
2017
gibt
es
zudem
den
SEPA
Instant
Credit
Transfer
(SCT
Inst)
für
nahezu
sofortige
Euro-Zahlungen.
Die
Regeln
decken
Mandats-
und
Autorisierungsprozesse
(insbesondere
beim
SDD),
das
einheitliche
Datenformat,
die
Kontenkennzeichnung
mit
IBAN
sowie
erforderliche
Fristen
und
Verarbeitungsabläufe
ab.
dort
verwendet,
wo
es
das
jeweilige
System
oder
die
grenzüberschreitende
Abwicklung
verlangt.
Die
Regeln
gelten
für
Zahlungen
in
Euro
zwischen
den
SEPA-Teilnehmerländern;
Zahlungen
außerhalb
dieses
Raums
fallen
unter
andere
Regelwerke.
orientieren
müssen.
Regelmäßige
Aktualisierungen
berücksichtigen
technologische
Entwicklungen,
einschließlich
sicherer
Authentisierung
und
erweiterter
Mandatsnachweise.
effizienter
zu
gestalten.